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Inka Tauber

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Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG) Abteilung 3 Klima, Geologie, Wasser und Boden Dezernat 350 Oberflächen- und Rohstoffgeologie, Archiv Inka Tauber

Goldberger Str. 12b
D-18273 Güstrow
Deutschland

inka.tauber@lung.mv-regierung.de

Beschreibung

Abteilung 3 Klima, Geologie, Wasser und Boden, Dezernat 350 Oberflächen- und Rohstoffgeologie, Archiv, Inka Tauber

Verweise

Datenbezüge (209)

Abbauflächen Torf (Rohstoffverbreitung)
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Rohstoffverbreitung der oberflächennahen Rohstoffe der Landesfläche MV und des angrenzenden Ostseegrundes im Maßstab 1:50.000 Karte der oberflächennahen Rohstoffe Mecklenburg-Vorpommern Maßstab 1:50.000 - Grundkarte A (Rohstoffverbreitung)
Abfallwirtschaftsplan
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Mit Veröffentlichung vom 17. September 2002 wurde der Abfallwirtschaftsplan des Landes M-V durch den Umweltminister fortgeschrieben. Unter Beibehaltung des Vorrangs der Abfallvermeidung wurde der Abfallwirtschaftsplan stärker als bisher auf die Belange einer ressourcenschonenden Entsorgung ausgerichtet.
Abteilung 1 Allgemeine Abteilung (LUNG)
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Die Allgemeine Abteilung des LUNG setzt sich zusammen aus: - Dezernat 100: Innerer Dienst, Beschaffung, Organisation und Controlling - Dezernat 110: Justitiariat, Personal- Haushalts und Förderangelegenheiten - Dezernat 120: Informationstechnik und Umweltinformationssystem
Abteilung 4 Handwerk, INTERREG, Abfallwirtschaft, Arbeitsschutz
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Abteilung 4 des Wirtschaftsressorts
Amt für Raumordnung und Landesplanung Mecklenburgische Seenplatte (Neubrandenburg)
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Als untere Landesplanungsbehörden führen die Ämter für Raumordnung und Landesplanung insbesondere Raumordnungsverfahren durch, geben landesplanerische Stellungnahmen zu Bauleitplanungen der Gemeinden bzw. zu Planungen anderer Vorhabenträger ab und führen das Raumordnungskataster. Sie sind Geschäftsstellen der Regionalen Planungsverbände. In deren Auftrag werden die Regionalen Raumordnungsprogramme aufgestellt, fortgeschrieben und durch eine nachhaltige und projektorientierte Regionalplanung umgesetzt. Beratung, Information, Moderation und Mediation zu landes- und regionalplanerischen Sachständen sind weiter wichtige Bestandteile der Arbeit der Ämter für Raumordnung und Lanndesplanung.
Artendatenbank Flora in Mecklenburg-Vorpommern
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Die "Datenbank Blütenpflanzen" dient der Erhebung und Zusammenführung von Daten über die Verbreitung und Bestandsentwicklung der Gefäßpflanzen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie basiert auf einer Fundortkartei des botanischen Instituts der Universität Greifswald, die hier seit den 50er Jahren geführt wird. Diese beinhaltet Literaturdaten, die zum Teil bis in das 17. Jh. zurück gehen, sowie im Laufe der letzten Jahrzehnte erhobene Geländedaten. Die "Datenbank Blütenpflanzen" wird mit dem Programm "Florein" (herausgegeben von der Zentralstelle für die floristische Kartierung Deutschlands) erfasst. Die "Datenbank Blütenpflanzen" beinhaltet überwiegend Rasterdaten (ca. 460.000 Datensätze), die während der Kartierung für den "Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Ostdeutschlands" (Hrsg. Benkert, Fukarek, Korsch 1996) auf Messtischblattquadrantenebene (und z.T. tiefer bis zu 1/32 MTB untergliedert) erhoben wurden. Die auf diesem Datenbestand basierenden Raster-Verbreitungskarten können auf den Internetseiten des Botanischen Instituts der Universität Greifswald (http://asbot.botanik.uni-greifswald.de/sammlungen/flor-db, Username: florein, Passwort: karten) betrachtet werden. Die Rasterdatensätze stehen im LINFOS derzeit nicht zur Verfügung. Im Gegensatz dazu wurden die Punktdaten mit Hoch- und Rechtswert punktgenau aufgenommen. Die Punktdatenbank (ca. 33.000 Datensätze) besteht gegenwärtig zu etwa einem Drittel aus Angaben zu ausgestorbenen oder vom Aussterben bedrohten Pflanzenarten (RL-Status 0 und 1), für die eine Übersicht über die ehemaligen und aktuellen Fundorte in Mecklenburg-Vorpommern vorliegt. Zu jeweils einem weiteren Drittel enthält die Datenbank Angaben zu Arten mit RL-Status 2, 3 und 4 und zu ungefährdeten Arten. Einen Überblick über die Arten, die systematisch aufgearbeitet wurden, gibt die Tabelle 1 am Ende dieser Metadatendokumentation. Die Punktdaten der "Datenbank Blütenpflanzen" wurden im LUNG GIS-technisch für die Verwendung im Landschaftsinformationssystem "LINFOS" aufbereitet (Umrechnung der Hoch- und Rechtswerte auf 7 Stellen, Umrechnung der Hoch- und Rechtswerte für den Ostteil des Landes, Hinzufügung von Feldern zur Attributtabelle, z.B. deutscher Artname, Rote-Liste-Status).
Aufschlußarchiv (Bohrarchiv), Mecklenburg-Vorpommern
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Archivierte Schichtenverzeichnisse von Bohrungen unterschiedlicher Aufgabenstellung vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Aufschlußarchiv Geologische Erkundung, Mecklenburg-Vorpommern
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Archivierte Schichtenverzeichnisse von Bohrungen zur Erkundung des geologischen Untergrundes des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Stratigraphische Erkundungsziele: Känozoikum und Mesozoikum
Aufschlußarchiv Geothermie, Mecklenburg-Vorpommern
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Archivierte Schichtenverzeichnisse von Bohrungen zur Suche, Erkundung und Nutzung von geothermischen Ressourcen im Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern - vorwiegend im Mesozoikum -.
Aufschlußarchiv Grundwassererschließung und -beobachtung, Mecklenburg-Vorpommern
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Archivierte Schichtenverzeichnisse von Bohrungen zur Grundwassersuche, Grundwassererkundung, Grundwassererschließung und Grundwasserbeobachtung (teilweise sind zu Brunnen und Pegelbohrungen Ausbaudaten vorhanden).
Aufschlußarchiv Ingenieurgeologische Untersuchung, Mecklenburg-Vorpommern
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Archivierte Schichtenverzeichnisse von Bohrungen zur Untersuchung der Baugrundverhältnisse für geplante Bauvorhaben.
Aufschlußarchiv Rohstofferkundung, Mecklenburg-Vorpommern
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Archivierte Schichtenverzeichnisse von Bohrungen zur Suche und Erkundung von geologischen Rohstoffen. Hauptsächlich wurden erkundet: Erdöl, Erdgas, Eisenerz, Kalk, Kreide, Braunkohle, Torf, Kies, Sand, Ton
Aufschlußarchiv Untergrundspeicher, Mecklenburg-Vorpommern
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Archivierte Schichtenverzeichnisse von Bohrungen zur Untersuchung von geologischen Untergrundstrukturen zur Eignung als Untergrundspeicher für Gas.
Belegproben
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Archivierte Sammlung von ausgewählten Gesteinsproben, Gesteinspräparaten und Fossileinschlüssen in Gesteinen, die von Fachkräften nach unterschiedlichen Gesichtspunkten und Methoden bearbeitet wurden. Sie ist Bestandteil des Geologischen Sammlungsarchives in Sternberg .
Berichtsarchiv (einschließlich Fremddokumente), Mecklenburg-Vorpommern
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Archivierte Dokumente mit geowissenschaftlich relevanten Informationen.
Bevölkerungsvorausberechnung in den Kreisen der Mecklenburgischen Seenplatte bis 2020
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In der Region Mecklenburgische Seenplatte betrug der Bevölkerungsverlust in den Jahren 1990 bis 2004 12%. Die Bevölkerungsvorausberechnung informiert über den Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2020.
Bibliothek des LUNG
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Publikationen des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie zu den Themenbereichen: - Umweltschutz allgemein, fachübergreifend - Naturschutz/Biotopkartierung - Wasserwirtschaft - Abfallwirtschaft - Immissions- und Klimaschutz - Strahlenschutz.
Bodendauerbeobachtungsflächen Forst (LEVEL I)
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Die Forstverwaltung unterhält in einem landesweiten, stratifizierten Stichprobenetz seit 1986 59 Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF-F) im Wald. Das Stichprobenetz dient der Erfassung des Zustandes und der langfristigen Entwicklung von Waldböden unter dem Einfluss der forstlichen Bewirtschaftung und von Stoffeinträgen aus der Atmosphäre. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über die Wirkung unterschiedlicher Bodenzustände bzw. Bodenzustandsentwicklungen auf die Waldvitalität, den Ernährungszustand der Waldbäume und auf die Biodiversität der Waldpflanzen gewonnen. Das Untersuchungsprogramm der BDF-F umfasst folgende Erhebungen: - Periodische Erhebungen des Bodenzustandes (alle 10 Jahre), - Erhebung des Kronenzustandes (jährlich), - Blatt-/Nadelanalysen (alle 5 Jahre), - Bodenvegetation (alle 10 Jahre), Die Daten der BDF-F dienen dem vorsorgendem Bodenschutz und stellen eine wesentliche Entscheidungshilfe für Umwelt- und Bodenschutzmaßnahmen durch forstliche Maßnahmen und im politischen Raum dar. Ergebnisse von drei Aufnahmeperioden (1986-2000) sind in den Mitteilungen aus dem Forstlichen Versuchswesen Mecklenburg-Vorpommern, Heft 5 veröffentlicht.
Bohrdatenbank
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Die Bohrdatenbank umfasst ca.115.000 Bohrungen in Mecklenburg-Vorpommern mit Teufen (Bohrtiefen) zwischen 5 und 8.000 m. Die verschiedenen Datengruppen sind in unterschiedlichem Umfang dv-technisch erschlossen: - Die Aufschlusspunktdaten, deren Inhalte die Bohrung als Ganzes betreffen, liegen nahezu von allen Bohrungen in einer relationalen Datenbank vor. - Von den Schichtdaten sind ca. 75% dv-technisch erfasst.
Bohrdatenspeicher tieferer Untergrund
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Der Bohrdatenspeicher tieferer Untergrund stellt einen Auszug aus dem Bohrdatenspeicher dar. Er enthält die digitalen Grund- (ca. 1200 Bohrungen) und Schichtdaten (ca. 750 Bohrungen) für alle in M-V abgeteuften Bohrungen, die mesozoische und ältere Schichten erschlossen haben. Durch Einführung numerischer Schlüssellisten ist eine effektive Recherche nach stratigraphischen und petrographischen Merkmalen möglich. Es besteht eine Verknüpfung zu den digitalen Daten des Bohrkernarchivs.
Bohrproben
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Eine Auswahl aussagekräftiger Gesteinsproben aus dem Bohrkernarchiv liegt nach stratigraphischen Formationen geordnet in Sammlungsschränken vor. Sie repräsentieren auf instruktive Weise die erdgeschichtliche Entwicklung Mecklenburg-Vorpommerns vom Präkambrium bis Quartär hinsichtlich der charakteristischen Ausprägung ihrer Gesteinsfolgen. Die Bohrprobensammlung ist Bestandteil des Geologischen Sammlungsarchives in Sternberg.
Bohrungskopfdaten
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Daten von ca. 115.000 Bohrungen, deren Inhalte die Bohrung als Ganzes betreffen: Name, Nummer, Jahr, Aufgabe, Lage des Ansatzpunktes (Koordinaten, Höhe, Nummer der topographischen Karte 1:25.000), Endteufe (Tiefe), Stratigraphie (geologisches Alter) der tiefsten Schicht, Eigentümer der Daten. Die Datei Aufschlußpunktdaten wird eingesetzt zur Vorauswahl von Bohrungen, deren Schichtenfolge aus der Bohrdatenbank-Schichtdaten (soweit vorhanden) oder aus dem analogen Bohrarchiv ermittelt werden kann.
Broschüre "Hausärztliche Versorgung in der Mecklenburgischen Seenplatte"
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Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der bundesweiten Diskussion über die Reform im Gesundheitswesen wird in der Broschüre die Situation der hausärztlichen Versorgung in der ländlich-peripheren Region Mecklenburgische Seenplatte analysiert und für den Zeitraum 2004 - 2010 prognostiziert. Dabei wurden als funktionalräumliche Basis für die Bedarfsermittlung die Nahbereiche der Zentralen Orte zugrunde gelegt. Für die zukünftige ambulante medizinische Versorgung der Region wurde ein Leitbild entwickelt.
Dauerbeobachtungsflächen zum Waldzustand (LEVEL II)
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Forstlichen Umweltmonitoring / LEVEL-II-Programm Zur Waldzustandsüberwachung im Rahmen des Forstlichen Umweltmonitorings betreibt das Landesamt für Forsten und Großschutzgebiete im Rahmen des sog. "Level-II-Programms" der Europäischen Union zwei Dauerbeobachtungsflächen (EU-DBF). Ziel ist es, die Ursache-Wirkung-Beziehung von Umweltfaktoren in (europaweit) verbreiteten Waldökosystemen zu untersuchen, zu erkennen, zu dokumentieren und zu werten. Von den Umweltfaktoren wird der Einfluss von Luftverunreinigungen im Speziellen beobachtet. Die EU-DBF befinden sich in den Forstämtern Sandhof und Rothemühl (Flächenbezeichnung "Torgelow"). Das Untersuchungsprogramm der im Lande betriebenen EU-DBF umfasst im Einzelnen folgende Bereiche: - Periodische Erhebungen des Bodenzustandes (alle 10 Jahre), - Erhebung des Kronenzustandes (jährlich), - Blatt-/Nadelanalysen (alle 2 Jahre), - Depositionsmessungen (alle 2 Wochen; bei Stammabfluss permanent), - Zuwachsmessungen (alle 5 Jahre; Durchmesserzuwachs permanent), - Meteorologische Messungen incl. der Bodentemperatur und -feuchte sowie der Global- und UV-B-Strahlung (kontinuierlich), - Bodenvegetation (einmal jährlich), - Sickerwassermessung (alle 2 Wochen; permanent in Betrieb), - Streufallmessung (alle 4 Wochen). - Luftkonzentrationsmessungen (kontinuierlich) Erkenntnisse aus dem Level-II-Programm bilden eine Grundlage für heutige und weit in die Zukunft reichende Behandlungs- und Planungskonzepte für den Wald. Auch sollen sie für spezielle und tiefer greifende Fragestellungen der angewandten Forschung, aber auch der Grundlagenforschung, zur Verfügung stehen und möglichst umfassend genutzt werden. Das Land Mecklenburg-Vorpommern leitet die erfassten Level-II-Daten jährlich an die EU weiter. Erste Ergebnisse für das Land sind in einem Zwischenbericht dargestellt, der beim Landesamt für Forsten und Großschutzgebiete eingesehen werden kann. Weiterhin ist ein Faltblatt zum Forstlichen Umweltmonitoring erhältlich.
Dezernat 120 Informations-Technik und Umweltinformationssysteme
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Das Dezernat Informationstechnik und Umweltinformationssystem ist eine Organisationseinheit der allgemeinen Abteilung des LUNG M-V. Hier werden die allgemeinen Informations- und Telekommunikationsangelegenheiten des LUNG sowie ressorteinheitliche und behördenübergreifende IT-Projekte betreut. Das Dezernat koordiniert den Aufbau des Umweltinformationssystems M-V. Es verwaltet den zentralen Umweltdatenkatalog (UDK) des Landes M-V. Die Aufgaben im Einzelnen sind: - Umweltinformationssystem, Bereitstellung öffentlich zugänglicher Umweltfachdaten und Umweltmetadaten (UDK ) im Intra- und Internet - Geodatenmanagement, Konzeption und Gestaltung der GIS-Ausstattung, Planung und Koordination von GIS-Projekten im Umweltressort - Planung, Entwicklung und Betreuung IuK-Infrastruktur des LUNG und im Bereich des Umweltressorts - Koordinierung von IT-Fachverfahren, Bereitstellung zentraler Dienste im Umweltressort - IT-Einsatz, -Betrieb und -Anwenderbetreuung der Staatlichen Ämter für Umwelt und Natur
Dezernat 400 Wasseranalytik, Luftschadstoffe, spezielle organische Analytik
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Das Dezernat 400 ist eine Organisationseinheit der Abteilung Gemeinschaftslabor für Umweltanalytik im LUNG. Hier werden chemische Untersuchungen von Wasserproben in Fließgewässer, Seen, Grundwasser und Abwasser auf bis zu 33 verschiedene Inhaltsstoffe folgender Kriteriengruppen: - Sauerstoffhaushalt und organisatorische Belastung - Pflanznährstoffe - Versalzung - Schwermetalle - Halogenorganika (Summe) vorgenommen.
Dezernat 410 Biologische Untersuchungen
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Das Dezernat 410 ist eine Organisationseinheit der Abteilung Gemeinschaftslabor für Umweltanalytik im LUNG. Im Dezernat Biologische Gewässeruntersuchungen werden biologische Grundlagendaten aus Stand- und Fließgewässern erhoben. Schwerpunktaufgaben sind: - Bestimmung von Chlorophyll a und Phaeophytin in Fließgewässern und stehenden Gewässern - Mikroskopische Analysen von Planktonproben (Zooplankton und Phytoplankton) aus stehenden Gewässern
Dezernat 420 Feststoffe, spezielle anorganische Analytik
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Das Dezernat ist eine Organisationseinheit der Abteilung Gemeinschaftslabor für Umweltanalytik im LUNG. Im Dezernat werden eigene Daten erhoben und Fremddaten verwaltet. Diese können aus Aufträgen an andere Labors oder aus zu bewertenden Gutachten stammen. Ex: Dezernat 820 Boden- und Grundwasseruntersuchung
Dezernat 430 Radioaktivitätsmessstelle, Küstengewässeruntersuchung
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Nach § 19 des Atomgesetzes ist die Aufsichtsbehörde verpflichtet, den Betrieb von Kernkraftwerken in einer Weise zu überwachen, dass sie von der Einhaltung der rechtlichen Verpflichtungen der Betreiber überzeugt sein kann. Als Kontrollinstrument zur Überwachung der Einhaltung der in den Betriebsgenehmigungen festgelegten zulässigen Emissionen radioaktiver Stoffe und deren Auswirkungen auf die Umwelt des KGR sowie des Zwischenlagers Nord dient das Kernreaktorfernüberwachungsystem (KFÜ). Durch Beauftragung der zuständigen Aufsichtsbehörde (z. Zt. Umweltministerium M-V) wird das KFÜ durch das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG M-V) betrieben.
Dezernat 440 Radioaktivitätsüberwachung, Küstengewässerbeprobung
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Im Rahmen der landesweiten Überwachung nach dem Strahlenvorsorgegesetz (StrVG,§3) sowie der anlagenbezogenen Überwachung am KKW Greifswald(KGR) [nach AtG; StrlSchV] werden durch das LUNG MV als Landesmeßstelle bzw. Amtliche Meßstelle im Auftrag der Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde Radioaktivitätsuntersuchungen in Umweltmedien bzw.-messungen in der Umgebung durchgeführt. Die Beprobungen und Messungen erfolgen nach festgelegten Überwachungsprogrammen orts-, zeit- und medienbezogen und können gegebenenfalls der jeweiligen aktuellen Lage angepaßt werden (Normal- und Intensivbetrieb). Im Rahmen der anlagenbezogenen Überwachung erfolgt weiterhin eine Kontrolle von ausgewählten Emissions- und Immissionsparametern aus dem Meßnetz der EWN (KGR) mittels Kernanlagenfernüberwachung. Detaillierte Informationen unter "Strahlenschutzvorsorgegesetz [StrVG] - Landesweite Überwachung", "Emissions- und Immissionsüber- wachung kerntechnischer Anlagen" und "Kernanlagenfernüberwachung".
Dokumentenfacharchiv
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Erfassung, bibliographische und inhaltliche Erschließung, Verwaltung, Recherche, Ausleihe und Bestandspflege von unveröffentlichten (Facharchiv) sowie veröffentlichten (Bibliothek) Dokumenten mit geowissenschaftlichen bzw. das Aufgabenspektrum des LUNG tangierenden Inhalt. Bestandteile des Facharchivs: Aufschluß-, Berichts- und Kartenarchiv Bestandteile der Bibliothek: Monographien, Fachzeitschriften, Karten, Dissertationen, Diplomarbeiten, Sonderdrucke, Normen, Gesetze
EU-Interreg IIIB "South baltic Arc" Subprojekt "Zentralörtl. Verflechtungen Ostmecklenburg/Vorpommern -Stettin/Republik Polen", Teil Verkehrsuntersuchung
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Zielstellung: im Zuge der zunehmenden Transnationalisierung der europäischen Verkehre, insbesondere auch im Ergebnis der EU-Osterweiterung, war durch verkehrliche und raumordnerische Betrachtungen zu untersuchen, inwieweit das vorhandene Straßen- und Schienennetz den zukünftigen Anforderungen gerecht wird. Der Focus wurde dabei vor allem auf den Raum Greifswald-Neubrandenburg-Stettin gerichtet.
Einzelhandel ist mehr als Einkaufen
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Leitfaden zur Gestaltung eines ausgewogenen und lebendigen Einzelhandels - Einzelhandelserlaß vom 4.7.1995 - Beurteilung großflächiger Einzelhandelsbetriebe aus der Sicht der Landesplanung und Bauleitplanung - Standortkriterien zur Steuerung des Einzelhandels
Emissions- und Immissionsüberwachung am KKW Greifswald [Amtliche Meßstelle]
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Der Genehmigungsinhaber einer kerntechnischen Anlage ist laut "Richtlinie zur Emissions- und Immissionsüberwachung kerntechnischer Anlagen (REI)" für die Überwachung und Bilanzierung von Ableitungen (Emissionen) radioaktiver Stoffe mit der Abluft und dem Abwasser aus seiner Anlage nach Art und Höhe der Radioaktivität verantwortlich. Darüber hinaus hat er Messungen in der Umgebung seiner Anlage (Immissionsüberwachung) durchzuführen. Unabhängig von den vom Betreiber durchzuführenden Überwachungsmaßnahmen erfolgen Kontrollen in der Umgebung durch unabhängige/amtliche Meßstellen mittels eigener Überwachungsprogramme. In diesen Programmen sind Probeentnahme- und Meßorte,Kontrollmedien sowie Meß- und Probeentnahmeintervalle festgelegt. Die Ergebnisse der Überwachung werden in Quartals- und Jahresberichten dokumentiert und der zuständigen Aufsichtbehörde übergeben.
Erhebung zum Waldzustandbericht (LEVEL I)
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Erhebung für den Waldzustandsbericht (LEVEL I) Der insbesondere in den Baumkronen sichtbare Gesundheitszustand des Waldes wird in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) nach einem in Deutschland und Europa einheitlich angewandten Beurteilungsverfahren aufgenommen. Diese Waldzustandserhebung (WZE) erfolgt in M-V auf max. 330 Dauerbeobachtungsflächen, die in ein systematisches Gitternetz von 4 x 4 km (Grundnetz), 8 x 8 km (zurzeit in M-V gebräuchlich) oder 16 x 16 km (Mindestnetzdichte in Europa) eingebunden sind. Die Ergebnisse der alljährlich durchgeführten Erhebung münden in die Waldzustandsberichte von Land, Bund und Europäischer Union. Sie sind repräsentativ für den aktuellen Kronenzustand der sechs wichtigsten Baumartengruppen und zeigen auch regionale Schadensschwerpunkte sowie Entwicklungstendenzen des Waldzustandes insgesamt auf. Der Bericht des Landes wird vom Landesamt für Forsten und Großschutzgebiete erstellt. Der Kronenzustand des Einzelbaumes wird durch den Verlust an Nadel- bzw. Blattmasse sowie durch den Grad der Nadel- bzw. Blattverfärbung, wie Vergilbungs- oder Chloroseerscheinungen, ausgedrückt. Registriert werden ferner biotische und abiotische Schadensmerkmale, anthropogene Schädigungen sowie die Intensität des Blühens der Bäume und deren Fruchtbildung. Weitere Einzelheiten über z. B. die angewandten Verfahren zur Probeflächen- und Probebaumauswahl können den Berichten entnommen werden, die im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei erhältlich sind.
Erstes Landesraumordnungsprogramm Mecklenburg-Vorpommern
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Umfassendes Konzept und Leitbild zur räumlichen Entwicklung, Dokumentation mit Kartenteil, Kartierung aller verbindlichen raumordnerischen Klassifizierungen und großräumigen Planungsvorhaben auf Basis der Übersichtskarte 1:250 000 M-V
FFH-Managementplanung
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Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, kurz FFH-Richtlinie oder Habitatrichtlinie, ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union. Die korrekte deutsche Bezeichnung lautet: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen. Die Richtlinie verpflichtet die Staaten der EU zum Schutz natürlicher Lebensräume wildlebender Tier- und Pflanzenarten durch die Ausweisung von Schutzgebieten.
Fische und Rundmäuler
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• Fundpunkte von Fisch- und Rundmaularten, überwiegend in Fließgewässern • u. a. Daten von 1999 bis 2005, die als Grundlage für einen Atlas der Fische und Rundmäuler in M-V durch den Landesfachausschuss Feldherpetologie und Ichthyofaunistik im NABU M-V zusammengestellt wurden • von der Gesellschaft für Naturschutz und Landschaftsökologie e.V. (GNL) in MultiBase CS aufbereitete Daten verschiedener Herkunft • im vorliegenden Auszug aus MultiBase CS befinden sich Daten folgender Herkunft (detaillierte Aufstellung s. Attribut „HERKUNFT“): o Daten „Fisch-Atlas“ (Landesfachausschuss Feldherpetologie und Ichthyofaunistik im NABU M-V) o Daten aus der FFH-Managementplanung o Daten aus dem FFH-Monitoring des LUNG (Kleinfische, Neunaugen, Westgroppe) o Daten aus den FFH-Verbreitungskartierungen des LUNG (Kleinfische, Querder, Rapfen ...) o Daten aus Kartierungen im Zuge der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie o Daten aus der Bonitierung von Gewässern durch den Landesanglerverband o Daten aus Gutachten und Diplomarbeiten o Daten aus der Forschungsfischerei des Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) o Daten aus Untersuchungen zur Effizienz von Fischaufstiegsanlagen o weitere Daten verschiedener Herkunft, auch aus dem Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe und den Naturparken • Für das LINFOS wurden die Daten im Shape-Format aus MultiBase CS exportiert, LINFOS-konform aufbereitet und in den Metadaten beschrieben. Es handelt sich nicht um eine systematische, vollständige Untersuchung der gesamten Landesfläche. Vielmehr wurden Daten aus verschiedenen Projekten und ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengetragen. Für Bereiche ohne Fundpunkte kann daher nicht automatisch von einem fehlenden Vorkommen der Art ausgegangen werden. Bei Vorliegen entsprechender Lebensräume bzw. Habitatstrukturen müssen im Rahmen von Genehmigungen und Zulassungen Untersuchungen zum möglichen Vorkommen der Art(en) durchgeführt werden.
Fischerei (RREP)
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Festlegung der Vorbehaltsgebiete für Fischerei aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen Mecklenburg-Vorpommern gemäß den Landesverordnungen
Forschungsprojekt ALNUS
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ALNUS-Projekt Im ALNUS-Projekt werden die Bedingungen für eine umweltverträgliche und zugleich wirtschaftliche Folgenutzung von Niedermoorstandorten durch den Anbau der Schwarzerle (Alnus glutinosa [L.] GAERN.) untersucht. Ziel ist die Beschreibung eines Produktionsprogramms für Erlenwertholz bei gleichzeitiger Minimierung umweltschädigender Effekte durch Stoffausträge in die Atmosphäre. Hintergrund des Untersuchungsansatzes ist der sich vollziehende Strukturwandel in der Agrarwirtschaft. Dadurch fallen im norddeutschen Raum viele bisher landwirtschaftlich genutzte Flächen auf Moorstandorten aus der Produktion. Aus ökologischen Gründen ist eine Wiedervernässung dieser Flächen anzustreben, um den weiteren Abbau des Torfkörpers und die damit verbundene Freisetzung von Kohlendioxid zu unterbinden. In diesem Zusammenhang ist von Interesse, wie die Wuchsleistung der Erlen durch den Wasserhaushalt beeinflusst wird. Dazu sind Daten in 85 Erlenbeständen auf Moorböden erhoben und ausgewertet worden. Unterschiedliche waldbauliche Optionen zur Wertsteigerung der Einzelbäume und des Bestandes sind mit einem Wachstumssimulator modelliert worden. Auf dieser Basis können Aussagen für eine optimale Pflegestrategie getroffen werden.
Forstliche Standortskartierung
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Forstliche Standortkartierung
Geodatenmanagement (GDM) im Umweltressort
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Das zentrale Geodatenmanagement übernimmt Koordinierungsfunktionen für den Einsatz geographischer Informationssysteme und zugehöriger Geobasis- und Geofachdaten im Umweltressort Mecklenburg-Vorpommern, z.B.: - Beschaffung und ressortgebundene Verteilung von Geobasisdaten des Landesvermessungsamtes Mecklenburg-Vorpommern - Organisation und Pflege eines zentralen Geodatenpools - Bearbeitung bzw. Koordinierung von Datenanfragen - Bedarfsanpassung der GIS-Software
Geologische Karten von Mecklenburg-Vorpommern
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Bearbeitung von geologischen Karten unterschiedlicher Maßstäbe und Thematik.
Geologische Probensammlung
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Die geologische Probensammlung umfasst Bohr-, Beleg-, Geschiebe- und Aufschlussproben aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie stellt eine Zusammenfassung aller Teile der geowissenschaftlichen /geologischen Sammlungen des Geologischen Dienstes und seiner Vorläufereinrichtungen seit dem Ausklang des vorigen Jahrhunderts dar.
Geomodellierung
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Beschreibung und Auswertung geowissenschaftlicher Sachverhalte unter Nutzung moderner Softwarelösungen (GIS, numerische Modellierung, Statistik). Der Raumbezug kann flächendeckend für M-V sein oder auf einem engeren Projektgebiet in M-V liegen.
Geotope in M-V
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Geotope stellen erdgeschichtliche Bildungen der unbelebten Natur dar, die Erkenntnisse über die Entwicklung oder des früheren Lebens auf der Erde vermitteln. Geotope umfassen Gesteine, Fossilien, Landschaftsformen und Quellbildungen. Geotope gleicher Genese werden zu Geotoptypen zusammengefaßt. Gesetzlich geschützt sind diejenigen Geotope, die sich durch ihre besondere erdgeschichtliche Bedeutung, Seltenheit oder Eigenart auszeichnen. Für Wissenschaft, Forschung und Lehre sind sie Dokumente von besonderem Wert. Sie lassen sich aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften von der Umgebung klar abgrenzen.
Geowissenschaftliche Bibliothek; LUNG Mecklenburg-Vorpommern
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Erfassung, bibliographische und inhaltliche Erschließung, Verwaltung, Recherche, Ausleihe und Bestandspflege von veröffentlichten Dokumenten mit geowissenschaftlichen bzw. das Aufgabenspektrum des Geologischen Dienstes tangierenden Inhalt. Bestandteile der Bibliothek: Monographien, Fachzeitschriften, Karten, Dissertationen, Diplomarbeiten, Sonderdrucke, Normen, Gesetze.
Geowissenschaftliche Fachinformationen und Sammlungen des LUNG Mecklenburg-Vorpommern
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Führen des Geologischen Archivs, der Geologischen Landessammlung und der Fachinformationssysteme des Bodeninformationssystems MV.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Bodenkunde, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichtsdokumente über bodenkundliche Sachverhalte 1. Dokumente zu bodenkundlichen Kartierungen von Landkreisen(der DDR) 2. Dokumente zu bodenkundlichen Kartierungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen ausgewählter landwirtschaftlicher Betriebe (der DDR) 3. Dokumente zu Bodendauerbeobachtungsflächen 4. Dokumente zum Bodenschutz und zur Hintergrundbelastung der Böden 5. Stellungnahmen zur Wiederurbarmachung abgebauter Lagerstätten oberflächennaher Rohstoffe
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Bohrlochgeophysik, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichtsdokumente über geophysikalische Sachverhalte zur Interpretation gesteinsphysikalischer Parameter in Zusammenhang mit der Suche und Erkundung oberflächennaher Rohstoffe sowie Grundwasser. Vereinzelt Dokumente mit ingenieurgeophysikalischer Aufgabenstellung (Baugrunderkundung und -bewertung). Überwiegend Einsatz geoelektrischer Bohrlochmessungen.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Geochemie, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichtsdokumente über geochemische Sachverhalte 1. Untersuchungsberichte zur Geochemie nutzbarer mineralischer Rohstoffe und Grundwasser 2. Untersuchungsberichte zur Hintergrundbelastung von Böden und 3. Untersuchungsberichte der aktuellen Belastung von Böden und
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Geophysik, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichtsdokumente über geophysikalische Sachverhalte 1. Berichte über oberflächengeophysikalische Untersuchungsarbeiten 2. Berichte über bohrlochgeophysikalische Untersuchungsarbeiten
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Geothermie, Mecklenburg-Vorpommern
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Dokumente zur Suche und Erkundung von geologischen Einheiten im Untergrund des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern (im Mesozoikum) mit geothermischen Ressourcen. Eignungsnachweise von nachgewiesenen Vorkommen geothermisch nutzbarer Schichtwässer.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Hydrogeologie, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichtsdokumente über hydrogeologische Sachverhalte 1. Ergebnisberichte zur Grundwassersuche, Grundwassererkundung und Grundwassererschließung 2. Gutachten und Stellungnahmen zu Einzelwasserversorgungsanlagen 3. Gutachten und Stellungnahmen zu hydrogeologischen Fragen bei der Bewertung von Deponien, Altlastverdachtsflächen und Altlaststandorten 4. Gutachten und Stellungnahmen zu hydrogeologischen Fragen bei der Gewinnung von oberflächennahen Rohstoffen 5. Gutachten und Stellungnahmen zu hydrogeologischen Fragen von Bauvorhaben
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Ingenieurgeologie, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichtsdokumente über ingenieurgeologische Sachverhalte 1. Gutachten und Stellungnahmen zu Bebauungsplänen und komplexen kommunalen Bauvorhaben 2. Gutachten und Stellungnahmen zu Einzelbauvorhaben 3. Gutachten und Stellungnahmen zu Trassenbauvorhaben (Verkehrswege, Leitungen u.ä.) 4. Gutachten und Stellungnahmen zu Wasserbauvorhaben
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Küstengeologie, Mecklenburg-Vorpommern
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1. Gutachten und Stellungnahmen zum geologischen Bau der Küstenelemente (Kliff, Düne, Strand, Vorstrand) 2. Gutachten und Stellungnahmen zu geologischen Fragen des Küstenschutzes und der Küstendynamik 3. Gutachten und Stellungnahmen zur Erkundung und zur Gewinnung von Schwermineralseifen (Strandseifen)
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Meeresgeologie, Mecklenburg-Vorpommern
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1. Berichte zu geologischen Sachverhalten der Sedimentverteilung in ausgewählten Bereichen der Ostsee 2. Berichte, Gutachten und Stellungnahmen zur Erkundung von Ostseekiesen im Schelfbereich
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Oberflächengeophysik, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichtsdokumente über geophysikalische Sachverhalte zur Interpretation des geologischen Baus des tieferen Untergrundes mittels oberflächengeophysikalischer Methoden (Magnetik, Seismik, Gravimetrie, Geoelektrik)
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Paläontologie, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichte und Untersuchungsbefunde über mikro- und makropaläontologische Untersuchungen von Gesteinen zur stratigraphischen Einstufung sowie zur Ermittlung der Bildungsbedingungen der Gesteine.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Raumordnung/-planung, Mecklenburg-Vorpommern
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1. Planungsunterlagen zur Raumordnung und Raumplanung von Landesbauvorhaben und kommunalen Vorhaben (Bauleitplanung, Flächennutzungspläne, Bebauungspläne) 2. Stellungnahmen des Geologischen Dienstes als Träger öffentlicher Belange
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Regionale Geologie Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
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Berichte über geowissenschaftliche Sachverhalte zur regionalen Geologie des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Dokumente haben überwiegend komplexe geologische Aussagen.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Rohstoffgeologie Braunkohle, Mecklenburg-Vorpommern
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Projekte, Zwischenberichte, Abbruchberichte, Ergebnisberichte zur Aufsuchung und Gewinnung von nutzbaren Lagerstätten von Braunkohle. Dokumente zur Gewinnung von Braunkohle in der Braunkohlenlagerstätte Malliß ( Landkreis Ludwigslust).
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Rohstoffgeologie Eisenerz, Mecklenburg-Vorpommern
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Projekte, Zwischenberichte, Abbruchberichte, Ergebnisberichte zur Höffigkeit von nutzbaren Eisenerzlagerstätten des Mesozoikums sowie des Vorkommens und der Gewinnung von Raseneisenerzen des Känozoikums im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Rohstoffgeologie Erdöl/Erdgas, Mecklenburg-Vorpommern
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Projekte, Zwischenberichte, Abbruchberichte, Ergebnisberichte zur Höffigkeit sowie zur Aufsuchung und Gewinnung von nutzbaren Lagerstätten von Erdöl/Erdgas im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Rohstoffgeologie Kali/Steinsalz, Mecklenburg-Vorpommern
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Dokumente zur Höffigkeit von nutzbaren Kali- und Steinsalzlagerstätten im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - vorwiegend in SW-Mecklenburg -. Dokumentationen zum Abbau von Kalisalzen in den ehemaligen Kalischachtanlagen in Conow und Lübtheen sowie Unterlagen zum bergschadenskundlichen Status sowie zur Verwahrung dieser Schachtanlagen.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Rohstoffgeologie Steine/Erden, Mecklenburg-Vorpommern
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Projekte, Zwischenberichte, Abbruchberichte, Ergebnisberichte zur Aufsuchung und Gewinnung von Lagerstätten nutzbarer oberflächennaher Rohstoffe (Kies, Sand, Ton, Kalk, Kreide) sowie Unterlagen zur Technologie des Abbaus (Betriebs- und Hauptbetriebspläne)
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Rohstoffgeologie, Mecklenburg-Vorpommern
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Projekte, Zwischenberichte, Abbruchberichte, Ergebnisberichte zur Aufsuchung und Gewinnung von Lagerstätten nutzbarer geologischer Rohstoffe.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Stratigraphie, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichte und Befunde von stratigraphischen Untersuchungen von Sedimentgesteinen mittels paläontologischer Methoden bzw. geschiebeanalytischer Untersuchungen.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Torf/Moor, Mecklenburg-Vorpommern
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1. Berichte zur Erkundung von Niedermoor- und Hochmoorvorkommen sowie Ermittlung der abbaubaren Vorräte 2. Unterlagen zum Moorstandortkatalog 3. Unterlagen der Kartierung der Moorstandorte
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Umweltgeologie, Mecklenburg-Vorpommern
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1. Berichte, Gutachten, Stellungnahmen zur Standortsuche und zur geowissenschaftlichen Einschätzung von Deponiestandorten 2. Berichte, Gutachten, Stellungnahmen zu Altlastverdachtsflächen und Altlaststandorten 3. Berichte, Gutachten, Stellungnahmen zu Bauvorhaben, die potentielle Kontaminationsherde für Grundwasser und Umwelt darstellen 4. Stellungnahmen zu Weiterbetreibungs- und Schließungskonzepten von Deponien
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Untergrundkartierung, Mecklenburg-Vorpommern
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Berichte zu den Ergebnissen der geologischen Kartierung des geologischen Untergrundes des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.
Geowissenschaftliches Berichtsarchiv Untergrundspeicher, Mecklenburg-Vorpommern
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Dokumente zur Suche und Erkundung von geologischen Strukturen im Untergrund des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern zur Eignung von Untergrundspeicher für Gas.
Geschiebe- und Aufschlußproben
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Die Geschiebeprobensammlung beinhaltet die nach stratgraphischen Alter geordneten, in Mecklenburg-Vorpommern aufgefundenen eiszeitlichen Geschiebe. In der Aufschlussprobensammlung befinden sich Belegproben aus künstlichen und natürlichen Aufschlüssen ausgewählter geologischer Formationen (Holozän bis Zechstein) in Mecklenburg-Vorpommern. Die Proben sind in Sammlungsschränken übersichtlich aufbewahrt. Beide Sammlungsteile gehen zu einem großen Teil auf Bestände aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie sind Bestandteil des Geologischen Sammlungsarchives in Sternberg.
Gewerbe (RREP)
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Festlegung der Vorranggebiete Gewerbe und Industrie aus der Regionalen Raumentwicklungsprogramme gemäß den Landesverordnungen
Gutachten "Satellitenbildgestützte Realnutzungskartierung in Mecklenburg-Vorpommern"
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- Bilddaten als Basis eines modernen aktuellen Raumordnungskatasters - Analyse und Interpretation von Satellitenbilddaten
Hafen (RREP)
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Einstufung der Häfen aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen MV gemäß den Landesverordnungen
Hausärztliche Versorgung in der Mecklenburgischen Seenplatte - Monitoring 2006
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Vor dem Hintergrund kurzfristig und kleinräumig stattfindender Modifizierungen des ambulanten Versorgungsgrades bedarf es einer laufenden Raumbeobachtung zur Hausärztlichen Versorgung. Die vorliegende Analyse ist ein erster Schritt hinsichtlich des Aufbaus eines kontinuierlichen Monitorings
Hochwasserschutz (RREP)
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Festlegung der Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiete Küsten- und Hochwasserschutz aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen Mecklenburg-Vorpommern gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Holz Cluster Nord
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Im Rahmen des Forschungsprojektes "Holz Cluster Nord" wird derzeit das Teilprojekt 4000: "Nachhaltige Ressourcennutzung im Kleinprivatwald - Konzepte für heterogene Besitzstrukturen in den Neuen Bundesländern" bearbeitet Der Forschungsverbund HCN - HOLZ CLUSTER NORD wird im Rahmen des BMBF - Förderschwerpunktes "Nachhaltige Waldwirtschaft 2004-2008" als einer von insgesamt 24 Projektverbünden in Deutschland gefördert. Die Koordination obliegt der Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft. Ziel des Teilprojektes 4000 ist ein Beitrag zur nachhaltigen Bewirtschaftung des Kleinprivatwaldes. Durch Konzeption und Erprobung von innovativen Organisationsmodellen sollen dem heimischen Holzmarkt bisher unzureichend genutzte Rohholzreserven zur Verfügung gestellt werden. Dadurch wird insbesondere den im Zuge der Bodenreform in der DDR entstandenen Kleinststrukturen der Waldparzellen Rechnung tragen. Methodische Basis der Untersuchungen ist die Einrichtung einer Pilotregion im Raum Südwestmecklenburg. Hier werden Waldbesitzerbefragungen durchgeführt, um Hintergründe zu deren Motivation und Zielstellung im Zusammenhang mit dem privaten Waldbesitz zu beleuchten. In Form von Fallstudien wird darüber hinaus analysiert, welche konkreten Hemmnisse einer nachhaltigen Bewirtschaftung und Holzmobilisierung entgegenstehen.
INSPIRE-Umsetzung am LUNG M-V
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Umsetzung der Vorgaben der INSPIRE-RL am LUNG M-V
Infrastrukturkorridor (RREP)
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Festlegung der Infrastrukturkorridore (räumliche Konzentration von Verkehrs- und Leitungstrassen) aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen MV gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Kartenarchiv Analyse der Kontaminationsherde in Mecklenburg-Vorpommern
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Kontaminationsanalyse - Geologie Kartenmäßige Darstellung potentieller Kontaminationherde zum Schutz von Grundwasser und Umwelt im Maßstab 1:50 000 in Teilkarten: Karte 1: Karte der Flächennutzung (Wassergewinnungsanlagen, Anschlußgrad an Zentraler Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, Trimkwasser- und Bergbauschutzgebiete, erkundete Lagerstätten, Landschafts- und Naturschutzgebiete) Karte 2: Karte der potentiellen Kontaminationsherde (Deponien, Landwirtschaft, Industrie, Gewerbe, Handwerk, Abwasseranlagen) K Karte 3: Karte anthropogener und geogener Umweltbeeinflussungen (Salzwasserimmigrationen, Schadensfälle) Zusätzliche Informationen Datengewinnung: analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog
Kartenportal-Themen Geologie
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Geologie als Themenbereich im Kartenportal Umwelt M-V beinhaltet verschiedenste Themen aus dem Fachbereich. Einzelthemen dieses Bereiches sind auch als WMS/WFS verfügbar.
Kartenportal-Themen Naturschutz
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Naturschutz als Themenbereich im Kartenportal Umwelt M-V beinhaltet verschiedenste Themen aus dem Fachbereich. Einzelthemen dieses Bereiches sind auch als WMS/WFS verfügbar.
Kompensation (RREP)
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Festlegung der Vorbehaltsgebiete Kompensation und Entwicklung aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen Mecklenburg-Vorpommern gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Kormorankolonien
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Kormoranbestand in Mecklenburg-Vorpommern, Darstellung der Koloniestandorte und Größenklassen 2024, Datensammlung von 1952 bis 2024
Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG)
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Das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie ist eine technisch- wissenschaftliche Fachbehörde. Im Bereich Umwelt- und Naturschutz stehen die Erfassung, Dokumentation und Bewertung des Umweltzustandes, die Erarbeitung von Grundlagen für die Planung und Umsetzung landesweiter Schutzmaßnahmen und die Beratung der Landesregierung im Vordergrund. Für Beratungszwecke steht das Landesamt auch den Staatlichen Ämtern für Umwelt und Natur und den Landkreisen und Kommunen zur Verfügung. Die Fachabteilungen - Naturschutz und Großschutzgebiete - Wasser - Geologie und Umweltinformation - Immissionsschutz und Abfallwirtschaft - Umweltanalytik und Strahlenschutz sind außerdem mit unterschiedlichem Gewicht mit Vollzugsaufgaben betraut, die landesweite Bedeutung haben. Auf der Web-Seite des LUNG befindet sich auch das Warnmodul des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Landesbohrdatenspeicher (Kartenportal)
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Zu den wichtigsten geologischen Informationen gehören die Ergebnisse von Bohrungen - der Geologische Dienst M-V hält derzeit digitale Informationen von ca. 86.000 Bohrungen vor - zur effektiven Datenverwaltung des Landesbohrdatenspeicher M-V wird das System GeODin© genutzt - als grafische Informationsgrundlage dient die elektronische Bohrpunktkarte M-V Neben den Mitarbeitern des LUNG und der staatlichen Verwaltungen benötigen zahlreiche Planungs- und Untersuchungsunternehmen Informationen aus dem Landesbohrdatenspeicher, in den neue Bohrungsergebnisse nach Anzeige durch die Bohrfirmen eingepflegt werden. Der Landesbohrdatenspeicher ist in der Themenauswahl im Kartenportal Umwelt Mecklenburg-Vorpommern unter Geologie zu finden. Im Thema enthalten sind folgende Layer: - Alle Bohrungen - Bohrungen bis 10 m - Bohrungen 10 - 20 m - Bohrungen 20 - 50 m - Bohrungen 50 - 100 m - Bohrungen 100 - 1.000 m - Bohrungen über 1.000 m Die Einzelthemen dieses Bereiches sind auch als WMS Landesbohrdatenspeicher verfügbar.
Landesforst Mecklenburg-Vorpommern, Anstalt des öffentlichen Rechts (LFoA)
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Die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern wurde zum 01.01.2006 als eigenständige Anstalt öffentlichen Rechts gegründet. Sie nimmt Aufgaben des eigenen Wirkungskreises, insbesondere die Waldbewirtschaftung, und des übertragenen Wirkungskreises, wie das forstliche Versuchswesen und die Hoheit, für die Wälder Mecklenburg-Vorpommerns war.
Landwirtschaft (RREP)
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Festlegung der Vorbehaltsgebiete Landwirtschaft aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen gemäß den Landesverordnungen
Leitbild "natürlich! Mecklenburgische Seenplatte"
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Der Regionale Planungsverband Mecklenburgische Seenplatte stellt die Entwicklung der Region unter das Leitbild "natürlich! Mecklenburgische Seenplatte - gesund! Leben - zukunftsfähig! Wirtschaften - europäisch! Denken". Das Leitbild wurde als 12-seitige Broschüre formuliert.
MV Biotope WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Biotopen, Nutzungstypen, Mooren und Heutiger potentieller natuerlicher Vegetation
MV Biotope WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Biotopen, Nutzungstypen, Mooren und Heutiger potentieller natuerlicher Vegetation
MV Bodengeologie WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum vorsorgenden Bodenschutz (Bodenfunktionsbereiche, Feldkapazitaet, nutzbare Feldkapazitaet, Luftkapazitaet, effektive Durchwurzelungstiefe, potentielle Nitratauswaschung) und zu den Mooren lt. KBK25
MV Bodengeologie WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum vorsorgenden Bodenschutz (Bodenfunktionsbereiche, Feldkapazitaet, nutzbare Feldkapazitaet, Luftkapazitaet, effektive Durchwurzelungstiefe, potentielle Nitratauswaschung) und zu den Mooren lt. KBK25
MV Emissionskataster WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Schadstoffemissionen und -emittenten in Mecklenburg-Vorpommern
MV Emissionskataster WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Schadstoffemissionen und -emittenten in Mecklenburg-Vorpommern
MV Energieanlagen WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten von Windenergie- und Biogasanlagen in Mecklenburg-Vorpommern
MV Energieanlagen WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten von Windenergie- und Biogasanlagen in Mecklenburg-Vorpommern
MV Erdwaermeauskunft WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Waermeleitfaehigkeit und relevanten hydrogeologischen Parametern (Grundwasserflurabstand, Grundwasserhoehengleichen, Artesik, Versalzung)
MV Erdwaermeauskunft WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Waermeleitfaehigkeit und relevanten hydrogeologischen Parametern (Grundwasserflurabstand, Grundwasserhoehengleichen, Artesik, Versalzung)
MV GLRP WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu den Gutachtlichen Landschaftsrahmenplanung Mecklenburg-Vorpommerns
MV GLRP WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu den Gutachtlichen Landschaftsrahmenplanung Mecklenburg-Vorpommerns
MV Geologie Uebersichten WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Digitale Karte der geologischen Bildungen 1:500.000 aus den Bereichen - Oberfläche - Böden - Präquartär - Rohstoffgeologie
MV Geologie Uebersichten WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Digitale Karte der geologischen Bildungen 1:500.000 aus den Bereichen - Oberfläche - Böden - Präquartär - Rohstoffgeologie
MV Geologische Karten WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Digitale Karte der an der Oberfläche anstehenden geologischen Bildungen 1:50.000
MV Geologische Karten WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Digitale Karte der an der Oberfläche anstehenden geologischen Bildungen 1:50.000
MV Geotope WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Geotopen (Einzelobjekte, Kliffe, Landschaftsgebiete)
MV Geotope WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Geotopen (Einzelobjekte, Kliffe, Landschaftsgebiete)
MV Geotourismus Geopark WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft
MV Geotourismus Geopark WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft
MV Gewaesser WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Fliessgewaessern, Standgewaessern, Kuestengewaessern und Einzugsgebieten in Mecklenburg-Vorpommern
MV Gewaesser WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Fliessgewaessern, Standgewaessern, Kuestengewaessern und Einzugsgebieten in Mecklenburg-Vorpommern
MV Gewässer-Schutzgebiete WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Gewässer-Schutzgebieten (Wasserschutzgebiete, Kuestenschutzgebiete, Ueberschwemmungsgebiete)
MV Gewässer-Schutzgebiete WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu Gewässer-Schutzgebieten (Wasserschutzgebiete, Kuestenschutzgebiete, Ueberschwemmungsgebiete)
MV Hochwasserrisikomanagement WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum Hochwasserrisikomanagement in Mecklenburg-Vorpommern
MV Hochwasserrisikomanagement WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum Hochwasserrisikomanagement in Mecklenburg-Vorpommern
MV Hydrogeologie WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Hydrogeologie in Mecklenburg-Vorpommern
MV Hydrogeologie WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Hydrogeologie in Mecklenburg-Vorpommern
MV Landesbohrdatenspeicher WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karte des Landesbohrdatenspeichers Mecklenburg Vorpommern
MV Landesbohrdatenspeicher WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karte des Landesbohrdatenspeichers Mecklenburg Vorpommern
MV Landschaftsplanung WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum Landschaftsbildpotenzial, Landschaftsbildraeumen, Bodenfunktionsbereichen, Vogelrastgebieten, schuetzenswerten Landwegen, Gebieten mit hohem Naturwert
MV Landschaftsplanung WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum Landschaftsbildpotenzial, Landschaftsbildraeumen, Bodenfunktionsbereichen, Vogelrastgebieten, schuetzenswerten Landwegen, Gebieten mit hohem Naturwert
MV Landwirtschaft WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Foederkulisse Gruenland in Mecklenburg-Vorpommern
MV Naturraeume WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Die naturräumliche Gliederung als Themenbereich im Kartenportal Umwelt M-V besteht aus folgenden hierarchischen Ebenen - Landschaftszonen - Großlandschaften - Landschaftseinheiten - Naturräume Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (vgl. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien der ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Die Einzelthemen dieses Bereiches sind auch als WMS Naturräume verfügbar.
MV Naturraeume WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Die naturräumliche Gliederung als Themenbereich im Kartenportal Umwelt M-V besteht aus folgenden hierarchischen Ebenen - Landschaftszonen - Großlandschaften - Landschaftseinheiten - Naturräume Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (vgl. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien der ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Die Einzelthemen dieses Bereiches sind auch als WMS Naturräume verfügbar.
MV RREP WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen in Mecklenburg-Vorpommern
MV Region Pomerania WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Pomerania
MV Region Pomerania WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Pomerania
MV Rohstoffgeologie WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Rohstoffgeologie (Sicherungswuerdigkeit, Rohstoffverbreitung) in Mecklenburg-Vorpommern
MV Rohstoffgeologie WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Rohstoffgeologie (Sicherungswuerdigkeit, Rohstoffverbreitung) in Mecklenburg-Vorpommern
MV Schutzgebiete WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu internationalen, nationalen und sonstigen Schutzgebieten
MV Schutzgebiete WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu internationalen, nationalen und sonstigen Schutzgebieten
MV Wasserbuch WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum Wasserbuch (Benutzungen, Ausbau)
MV Wasserbuch WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum Wasserbuch (Benutzungen, Ausbau)
MV Wassermessnetze WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu den Messnetzen Pegel sowie Fliessgewaesser-, Kuestengewaesser- und Grundwasserchemie
MV Wassermessnetze WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zu den Messnetzen Pegel sowie Fliessgewaesser-, Kuestengewaesser- und Grundwasserchemie
MV Windenergie WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern.
MV Windenergie WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern
MV Wärmeleitfähigkeit WFS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: - Übersichtskarten der mittleren spezifischen Wärmeleitfähigkeit (in W/m K) für die Tiefenbereiche 0 bis 40, 60, 80 und 100 m - Die Karten wurden durch Regionalisierung (KRIGING) der punkt - bezogenen Wärmeentzugsleistung für ca. 15.000 Bohrungen erstellt - die bohrungsbezogene Wärmeleitfähigkeit wurde durch Auswertung von Thermal Response Tests in M-V sowie Wärmeleitfähigkeitsmessungen an Lockergesteinsproben in norddeutschen Bundesländern ermittelt
MV Wärmeleitfähigkeit WMS
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Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: - Übersichtskarten der mittleren spezifischen Wärmeleitfähigkeit (in W/m K) für die Tiefenbereiche 0 bis 40, 60, 80 und 100 m - Die Karten wurden durch Regionalisierung (KRIGING) der punkt - bezogenen Wärmeentzugsleistung für ca. 15.000 Bohrungen erstellt - die bohrungsbezogene Wärmeleitfähigkeit wurde durch Auswertung von Thermal Response Tests in M-V sowie Wärmeleitfähigkeitsmessungen an Lockergesteinsproben in norddeutschen Bundesländern ermittelt
Maßnahmen zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Region Mecklenburgische Seenplatte
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Erforderliche Maßnahmen zur Entwicklung von Straße, Schiene, Luftverkehr und Binnenschifffahrt Prioritäten für Investitionsentscheidungen in der Verkehrsinfrastruktur bis zum Jahr 2010 1. Ausgangssituation 2. Straße 3. Schiene 4. Luftverkehr 5. Binnenschifffahrt
Meliorationsarchive, Mecklenburg-Vorpommern
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1. Gutachten und Stellungnahmen zu geologischen und bodenkundlichen Sachverhalten bei der Planung und Vorbereitung von Meliorationsmaßnahmen 2. Informationen zu Dokumenten mit geowissenschaftlich relevantem Inhalt von Meliorationsvorhaben, die in Fremdarchiven vorhanden sind 3. Gesamtbestand der Dokumente des Archives des ehemaligen VEB Meliorationskombinates Neubrandenburg (befindet sich in der Außenstelle Neubrandenburg des Geologischen Dienstes)
Meßtischblatt Schönberg (Blatt 2131)
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Durch geologische Untersuchungen eines Geländesausschnittes, der durch die TK 25 vorgegeben ist, wird eine vollständige Sammlung aller im Gelände zu gewinnenden Informationen über Art und Aufbau der Gesteine und Schichten durchgeführt. Dazu gehören Aufnahme aller natürlichen und künstlichen Einschnitte, von Bohrsondierungen und Schürfen, Beurteilung des Reliefs. Die Informationen werden analog erfaßt und auf die topographische Karte übertragen (Feldblätter), nach Abschluß der Feldarbeiten werden die hergestellten Karten zur Vervielfältigung aufbereitet (z.B. Druck). Zusätzliche Informationen Datengewinnung: digital u. analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog, digital Drucklegung in 1996
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung (EM)
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Der Bereich Verkehr umfasst die Herstellung und Unterhaltung der Verkehrswege, wie z. B. den Straßenbau, aber auch die verkehrlichen Regelungen, wie z. B. Genehmigungen im Luftverkehr. ÖPNV und SPNV zählen ebenfalls zum Aufgabenbereich. Das Ministerium ist für die Planungen und die grundsätzlichen Regelungen zuständig und hat die Aufsicht über das Landesamt für Straßenbau und Verkehr sowie die Straßenbauämter. Das Ministerium ist auch für die Entwicklung der Häfen zuständig. Durch die Häfen hat sich Mecklenburg-Vorpommern zu einem attraktiven Logistikstandort entwickelt. Logistik umfasst den Güterverkehr auf den Straßen, Schienen und auf dem Wasser. Das Ministerium ist verantwortlich für die Raumordnung im Land. Es stellt das Landesraumentwicklungsprogramm auf und unterstützt die regionalen Planungsverbände dabei, regionale Raumentwicklungsprogramme zu erarbeiten. Das Ministerium prüft in Raumordnungsverfahren mit den Ämtern für Raumordnung und Landesentwicklung, ob die Ziele und Grundsätze der Raumentwicklungsprogramme eingehalten werden.
Ministerium für Inneres und Europa (IM)
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Das Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern im historischen Arsenal am Pfaffenteich hat nicht nur einen breit gefächerten Aufgabenquerschnitt zu bewältigen, es ist auch ein Stück lebendige Geschichte im Herzen der Landeshauptstadt Schwerin. Der Geschäftsbereich erstreckt sich von Polizei, Verfassungsschutz, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Strahlenschutz über Kommunalangelegenheiten, Verwaltungsreform, Staats- und Verwaltungsrecht, Ausländerrecht und Sport bis zu den IT-Angelegenheiten einschließlich eGovernment, Organisation, Personalwesen sowie Aus- und Fortbildung. Das Ministerium mit seinen über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gliedert sich in fünf Abteilungen mit den jeweiligen Fachreferaten. Mehr als 10 Landesbehörden sind dem Innenressort als oberster Landesbehörde nachgeordnet.
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit (WM)
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Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit gestaltet die Rahmenbedingungen für Unternehmen und arbeitet so daran, die Wirtschaftsstruktur des Landes zu verbessern. Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern soll stabil wachsen, die Arbeitslosenquote sinken und der Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen weiter ausgebaut werden. Die Wirtschaftsförderung erfolgt in verschiedenen Bereichen und muss sich an der Schaffung höherwertiger Arbeitsplätze orientieren. In der Industriepolitik liegen die Schwerpunkte im Verarbeitenden Gewerbe, in der maritimen Wirtschaft, dem Schiffbau sowie der Energiewirtschaft. Wachstumsbereiche sind vor allem das Verarbeitendes Gewerbe, unternehmensbezogene Dienstleistungen und auch der Tourismus. Die Mittelstandspolitik will besonders Handwerk und Handel stärken. Um die Selbstständigenquote in Mecklenburg-Vorpommern zu erhöhen, unterstützt das Existenzgründerprogramm Menschen beim Aufbau einer eigenen Firma. Mecklenburg-Vorpommern braucht eine stärkere Orientierung auf wissensbasierte Arbeitsplätze. Auf Forschung und Entwicklung kommt für die Zukunftsfähig­keit der gewerblichen Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern eine Schlüsselrolle zu. Bei der Neuaufteilung der europäischen Fördergelder von 2007 bis 2013 ist deshalb das Budget für Bildung, Forschung, Technologie und Innovationen deutlich verstärkt worden. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten in bzw. für gewerbliche Unternehmen. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus will die Struktur des Arbeitsmarktes in Mecklenburg-Vorpommern verbessern. Qualifizierung und Weiterbildung fördert es genauso wie Ausbildungsplätze und die Berufsfrühorientierung von Schülern. Über die Agentur "mv4you" sollen Arbeitsplätze an Fach- und Führungskräften aus Mecklenburg-Vorpommern vermittelt werden. Die Tourismuswirtschaft erreichte 2008 mit 27,5 Millionen Gästeübernachtungen einen neuen Rekord. Der Tourismus hat mit einem Beitrag zum Volkseinkommen von 8,5 Prozent einen großen Anteil an der Wirtschaftsleistung Mecklenburg-Vorpommerns (Deutschland: 3,8 Prozent). Rund 130.000 Beschäftigte sind direkt und indirekt in dieser Branche tätig. Die Tourismuspolitik und die Tourismusförderung gehören deshalb zu den Kernaufgaben dieses Ministeriums.
Mittelbereiche (RREP)
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Festlegung der Verflechtungsbereiche der Mittelzentren (Mittelbereiche) aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen MV gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Modellierung von Strömung, Stoff- und Wärmetransport
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Projektbezogene Modellierung von Strömung, Stoff- und Wärmetransport zur Untersuchung der Hydrodynamik und der Temperaturentwicklung in tiefen Porenspeichern.
Muscheln u. Schnecken 1990-2018 (überw. Punktdaten)
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Daten aus der Verbreitungsdatenbank Mollusken M-V: In der vorliegenden Datenbank werden die Funde und einschätzende Bewertungen von ausgewählten Mollusken in Mecklenburg-Vorpommern zusammenfassend dargestellt. Es werden alle Funde (lebend, Leergehäuse und fossil) sowie Negativnachweise seit 1990 berücksichtigt. Alle im Lande Mecklenburg-Vorpommern von Mitgliedern des NABU-Landesfachausschusses Malakologie erhobenen Daten wurden dazu gesichtet und bezüglich folgender Charakteristika selektiert und zusammengefasst: a) Arten der Roten Liste gefährdeter Arten Mecklenburg-Vorpommerns, Kategorie 1 (vom Aussterben bedroht) und 2 (stark gefährdet) b) Arten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Anhang II, konkret: Anisus vorticulus, Vertigo angustior, Vertigo moulinsiana, Vertigo geyeri, Unio crassus) sowie Helicigona lapicida, die zeitweilig versehentlich als FFH-Anhang II-Art geführt wurde c) raumbedeutsame Arten d) Großmuschelarten der Binnengewässer, die nicht in a) bis c) enthalten sind e) Daten aus der Kartierung der Zierlichen Windelschnecke (Anisus vorticulus) in M-V f) Daten aus dem Monitoring: DBMonArt Verf. 35, 36, 55 mit Stand der Auslesung aus der DBMonArt 03/2014 (inhaltlicher Stand 2006-20012), DBMonArt Verf. 20 mit Stand der Auslesung aus der DBMonArt 03/2016 (inhaltlicher Stand 2003-2015) g) Daten aus dem Monitoring: MBCS (inhaltlicher Stand 2013-2018) h) Zufallsfunde aus den Großschutzgebieten M-V i) Daten aus der FFH-Gebietsmanagementplanung Die Daten wurden in Absprache mit Herrn Dr. Zettler im LUNG für die landesweite Artendatenbank MultiBase CS aufbereitet und werden dort verwaltet. Für das LINFOS wurden die Daten im Shape-Format aus MultiBaseCS exportiert, LINFOS-konform aufbereitet und in den Metadaten beschrieben. Bitte beachten Sie die Angaben im Attribut „Qualität“. Es handelt sich nicht um eine systematische, vollständige Untersuchungen der gesamten Landesfläche. Vielmehr wurden Daten aus verschiedenen Projekten und ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengetragen. Für Bereiche ohne Fundpunkte kann daher nicht automatisch von einem fehlenden Vorkommen der Art ausgegangen werden. Bei Vorliegen entsprechender Lebensräume bzw. Habitatstrukturen müssen im Rahmen von Genehmigungen und Zulassungen Untersuchungen zum möglichen Vorkommen der Art(en) durchgeführt werden.
Nahbereiche (RREP)
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Festlegung der Verflechtungsbereiche der Grundzentren (Nahbereiche) aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Nationale Naturlandschaften
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Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern, dem Land an der Ostsee mit vielfältigen Küsten, langen Sandstränden und den berühmten Kreidefelsen sowie willkommen im Land der Tausend Seen und in einer der größten vernetzten Wasserlandschaften Deutschlands. Entdecken Sie v.a. in den Nationalparken, Biosphärenreservaten und Naturparken auf zahlreichen Wander- und Radwegen uralte Bäume, glitzernde Seen und geheimnisvolle Moore. Die Heimat von Adlern, Kranichen und Fischottern wird Sie begeistern! Nehmen Sie sich in Ihrem Natururlaub die Zeit, diese weite und ruhige Landschaft zu genießen!
Naturschutz und Landschaftspflege (RREP)
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Festlegung der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Naturschutz und Landschaftspflege aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen MV gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Naturwaldprogramm der Landesforst Mecklenburg-Vorpommerns
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Naturwaldreservate (Naturwald-Programm) Naturwald-Programm der Landesforstverwaltung; Ausweisung, Betreuung und Untersuchung von Naturwaldreservaten und Naturwaldvergleichsflächen in Mecklenburg- Vorpommern. Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns hat am 5. Dezember 1995 die Ziele und Grundsätze einer naturnahen Forstwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern beschlossen. Hier wurde festgelegt, die Naturwaldreservatsforschung durch die Landesforstverwaltung zu betreiben. Mit der Ausweisung und Unterhaltung von Naturwaldreservaten und Naturwaldvergleichsflächen beteiligt sich die Landesforstverwaltung an primär waldökologischer Forschung, wie sie bundesweit schon länger betrieben wird, wobei die Untersuchungsobjekte unter verschiedenen Bezeichnungen (Bannwälder, Naturwaldzellen, Naturwälder etc.) geführt werden. Die Auswahl repräsentativer Waldflächen und die Einstellung jeglicher Maßnahmen ("Urwälder von Morgen") lassen erkennen, welche Bedeutung der waldökologischen Forschung auf diesen Flächen für die naturnahe Bewirtschaftung und auch im Hinblick auf die verschiedenen Belange des Naturschutzes im Wirtschaftswald zukommt. Das Naturwald-Programm unterstützt weitgehend die Leitlinien für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung, die auf europäischer und internationaler Ebene (wie z. B. auf den Europäischen Ministerkonferenzen von Helsinki 1993 und Lissabon 1998) beschlossen wurden. Mit Stand 01.01.2010 sind im Gesamtwald Mecklenburg-Vorpommerns 35 Naturwaldreservate mit einer Waldfläche von insgesamt 1400 ha ausgewiesen. Begriffsbestimmungen Naturwaldreservate (NWR) sind Waldflächen, die in ihrer Entwicklung sich selbst überlassen bleiben. Alle Störungen ihres Zustandes und der ablaufenden natürlichen Prozesse werden hier vermieden. Naturwaldvergleichsflächen (NWV) sind naturnah zu bewirtschaftende Waldflächen, die einem unmittelbaren Vergleich mit NWR auf der Grundlage wissenschaftlicher Erhebungen dienen. Sie weisen ähnliche Standorts- und Bestockungsverhältnisse wie die NWR auf, denen sie räumlich zugeordnet werden. NWR und zugeordnete NWV werden generell als Untersuchungseinheit (NWR/V) betrachtet.
Oberbereiche (RREP)
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Übernahme der Oberbereiche aus dem Landesraumentwicklungsprogramm Mecklenburg-Vorpommern (Ober- und Mittelzentren mit Verflechtungsbereichen)
Oberflächennahe Rohstoffe in Mecklenburg-Vorpommern, Sicherung der Versorgung uns Ausgleichung der Nutzungskonflikte
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In diesem Heft sind die wichtigsten Aspekte zu oberflächennahen Rohstoffen zusammengestellt: - Fördermengen, Arbeitsplätze, wirtschaftliche Bedeutung - Verteilung der Vorkommen im Land - Standortgebundenheit - Raumnutzungskonflikte - Transportkostenempfindlichkeit - Marine Lagerstätten - Zuständigkeiten in Mecklenburg-Vorpommern, Bergrecht - Gesetzlicher Auftrag der Raumordnung und Landesplanung - Planerische Umsetzung - Ausgleich der Nutzungskonflikte - Bedarfsprognose - Reichweite der in der Regionalen Raumordnungsprogrammen sichergestellten Flächen - Rekultivierung - Wiedernutzbarmachung
Portierung vorhandener Kartensatzsysteme für RROP und LROP
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Portierung vorhandener digitaler Kartensatzsysteme für die Regionalen Raumordnungsprogramme und das Landesraumordnungsprogramm auf die Systeme ARC/Info und ARC/View - Vergleich von Zeichnungsmöglichkeiten - Vergleich von Datenstrukturen - Portierung der graphischen Primitive - Analyse grafischer Beschreibungsmöglichkeiten - Konvertierungsautomatismen
Programm zu den Forstlichen Genressourcen der Forstverwaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
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Waldgehölze als Forstliche Genressource Seit 1992 arbeitet die Landesforst an dem Programm zur Erfassung, Erhaltung und Vermehrung von heimischen und forstlich wichtigen Waldgehölzarten als Forstliche Genressource. Wesentliche Projekte im Rahmen dieses Programms: SEBASTRA In diesem Rahmen des Landesprogrammes wurde 1992 eine erste Erfassung für die Waldvorkommen von Holzapfel und -birne, Vogelkirsche, Elsbeere, Flatter-, Berg- und Feldulme, Eibe, Stechpalme sowie Wacholder durchgeführt. Forstliche Generhaltungsobjekte 1998 wurde damit begonnen, für die Waldgehölzarten Generhaltungsobjekte auszuweisen. Diese Objekte sollen die genetischen Variationen (Genpool) der Waldgehölze repräsentieren. Die ausgewählten Generhaltungsobjekte werden langfristig erhalten und, bei seltenen Arten, deren Vorkommen gezielt vermehrt. Erfassung von Erntevorkommen wichtiger Straucharten Für die heimischen Straucharten Gemeiner Hasel, Roter Hartriegel, Faulbaum, Rote Heckenkirsche, Schwarzer Holunder, Purgier-Kreuzdorn, Pfaffenhütchen, Schlehe, Gemeiner Schneeball, Gewöhnliche Traubenkirsche sowie Ein- und Zweigriffliger Weißdorn wurde 2001 eine Erfassung von fruktifizierenden Waldvorkommen durchgeführt. Die Bestände sollen zukünftig beerntet werden. Aus dem Saatgut können dann in Baumschulen Pflanzen für Planzungen im Wald und in der offenen Landschaft gezogen werden.
Radroutennetz (RREP)
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Festlegung des regional bedeutsamen Radroutennetzes sowie der geplanten Radwege aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen MV gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Raumbedeutsame Nutzungen im off-shore-Bereich vor der Küste von Mecklenburg-Vorpommern
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- Übersicht über bestehende Nutzungsansprüche - Erfassung rechtlicher Zuständigkeiten und rechtliche Grundlagen - Benennung von Nutzungskonflikten / Nutzungsverträglichkeiten - Gutachten zu Nutzungsarten und Nutzungsansprüchen
Raumordnung in Mecklenburg-Vorpommern
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Entwicklung, Sicherung und Ordnung im Einklang mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Ansprüchen
Raumordnung und Landesplanung Mecklenburg-Vorpommern
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Oberste Landesplanungsbehörde des Ministeriums für Arbeit und Bau Mecklenburg-Vorpommern.
Raumordnungsbericht Mecklenburg-Vorpommern
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Stand der räumlichen Entwicklung und Zielstellung des Landes M-V, - Stärkung der kleinen und großen Orte als Entwicklungszentren, einschließlich ländlicher Räume - Verkehrserschließung, bessere Erreichbarkeit aller Landesteile - Schutz und zugleich bestmögliche Nutzung natürlicher Potentiale
Raumordnungskataster Mecklenburg-Vorpommern
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Kartierung aller Flächenbelegungen auf Basis der Topographischen Karte 1:25 000 M-V, geführt in den Ämtern für Raumordnung und Landesplanung, gegenwärtig Umstellung auf digitale Katasterführung mittels arc-info software
Rechtsfragen im Verhältnis von Raumordnung und Bergbau bei der Aufsuchung und Gewinnung von Kies/Sand in Mecklenburg-Vorpommern
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- rechtliche Wirkung der Raumordnung und Landesplanung in bergrechtlichen Verfahren zur Aufsuchung und Gewinnung von Kies/Sand - Beeinflußbarkeit des bergrechtlichen Geschehens durch Aussagen der Raumordnung und Landesplanung
Referat 250 Strahlenschutz; Zwischenlager Nord; Rückbau; Entsorgung
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Seit Dezember 2011 ist die Abteilung 2 des Ministeriums nach dem Atomgesetz auch Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde in Bezug auf die Stilllegung und den Abbau des Kernkraftwerks in Lubmin/Rubenow, das Abfalllager des Zwischenlagers Nord (ZLN) sowie für die Entsorgung über die beim Rückbau anfallenden Stoffe. Für das Transportbehälterlager des ZLN ist sie atomrechtliche Aufsichtsbehörde. Schließlich gehört zu ihren Aufgaben die Fachaufsicht über die Landesanstalt für Personendosimetrie und Strahlenschutzausbildung in Berlin sowie über die Abteilung Strahlenschutz des Landesamtes für Umwelt und Geologie in Güstrow.
Regionale Raumentwicklungsprogramme
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In regionalen Raumentwicklungsprogrammen (RREP) werden die im Landesraumentwicklungsprogramm festgelegten landesweit bedeutsamen Erfordernisse konkretisiert und ausgeformt. Die inhaltliche Verantwortung für die RREP liegt bei den vier Regionalen Planungsverbänden, die aus Landkreisen und kreisfreien Städten, den großen kreisangehörigen Städten und den Mittelzentren gebildet sind. Verbindlichkeit erhalten die vier regionalen Raumentwicklungsprogramme - ebenso wie das Landesraumentwicklungsprogramm - durch Rechtsverordnung. - Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg/Rostock - Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg - Regionales Raumentwicklungsprogramm Mecklenburgische Seenplatte - Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern Für gleiche Inhalte werden auf Landes- und Regionsebene gleiche Begriffe verwendet, so dass alle RREP folgende Inhalte aufweisen: 1. Gesamträumliche Entwicklung 2. Siedlungsentwicklung 3. Freiraumentwicklung 4. Infrastrukturentwicklung 5. Integriertes Küstenzonenmanagement und Raumordnung im Küstenmeer Der zugehörige Dienst mv_ax_rrep_wms.php enthält Karten zu folgenden Themen (alphabetisch): - Fischerei - Gewerbe - Hochwasserschutz - Häfen - Infrastrukturkorridor - Kompensation - Landwitschaft - Mittelbereiche - Nahbereiche - Naturschutz und Landschaftspflege - Oberbereiche - Radroutennetz - Rohstoffsicherung - Siedlungsfunktion - Stadt-Umland - Tourismus - Trinkwasser - Verkehrsnetz - Windeignung - Zentralorte
Regionales Entwicklungskonzept Mecklenburgische Seenplatte
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strategische Grundlage der projektorientierten Regionalentwicklung handlungsbezogene Ausformulierung des Regionalen Raumordnungsprogrammes informelles Instrument der Regionalplanung 1. Einleitung 2. Das regionale Entwicklungskonzept 3. Kooperationsräume, Handlungsbereiche und Projekte des Prozesses Regionalkonferenz 4. Inhaltliche Grundlagen der weiteren Ausgestaltung des regionalen Entwicklungsprozesses 5. Strategische Neuausrichtung 6. Anforderung des Prozesses Regionalkonferenz nach außen
Regionales Raumordnungsprogramm Mecklenburgische Seenplatte
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Raumordnerische Ziele und Grundsätze Überfachliche Ziele 1. Raumkategorien 2. Zentrale Orte 3. Achsen Fachliche Ziele 4. Natur und Landschaft 5. Siedlungswesen 6. Wirtschaft 7. Tourismus 8. Soziale und kulturelle Infrastruktur 9. Verkehr 10. sonstige technische Infrastruktur 11. Verteidigung und Konversion
Ressort des Ministeriums für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern
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Ressort des Ministeriums für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern
Ressort des Ministeriums für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern
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Ressort des Ministeriums für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern (IM)
Ressort des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern
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Ressort des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern.
Ressort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern
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Ressort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit
Rohstoffsicherung (RREP)
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Festlegung der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Rohstoffsicherung aus dem Regionalen Raumentwicklungsprogrammen MV gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Satellitengestützte Realnutzungskartierung (Pilotstudie)
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Informationsgewinnung aus Satellitenbildern im Maßstab 1:25 000 im Raum Rostock.
Schichtdaten
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Daten von ca.130.000 Bohrungen. Beschrieben werden die in der Bohrung angetroffenen Schichten nach folgenden Parametern: Tiefe von - bis, Stratigraphie(geologisches Alter), Petrographie (Ge- steinsbeschreibung), Genese (Art der Entstehung), Farbe, zusätzliche Anmerkungen.
Siedlungsfunktion (RREP)
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Festlegung der Siedlungsschwerpunkte und der bedeutsamen Entwicklungsstandorte Gewerbe und Industrie
Siedlungsstruktur (RREP)
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Festlegung der Siedlungsachsen und Siedlungszäsuren
Spezielles Waldschutzmonitoring
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Waldschutz - Spezielles Waldschutzmonitoring Im Rahmen des Waldschutzes werden in MV je nach Notwendigkeit spezielle Monitoringprojekte bearbeitet. Zu diesen Projekten zählt u. a. die in Abstimmung mit dem Pflanzenschutzamt durchgeführte spezielle Überwachungen von sog. "Quarantäneschädlingen", die auf unterschiedlichsten Wegen nach Deutschland eingeschleppt wurden. Hierzu zählen: - verschiedene Insektenarten, wie z. B. der Asiatische Laubholz-Bockkäfer, - Kiefernholz-Nematoden und - pilzliche Pathogene, wie Phytophthora ramorum. Weiterhin werden spezielle Baumerkrankungen in Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen wissenschaftlich beobachtet und untersucht. Insbesondere wurden in den Jahren 2002 bis 2004 an der Roterle und an der Gemeinen Esche Erkrankungen in Verbindung mit Absterbeerscheinungen diagnostiziert. Bei den Untersuchungen wurde festgestellt, dass bei den Schwarzerlen die Hauptursache im nicht standortsgerechten Anbau von Herkünften aus dem Spreewald liegt. Erstmalig wurde auch in einem Fall der "Erlen-Phytophthora-Erreger" nachgewiesen. Das Erkranken der Triebe bei der Gemeinen Esche, insbesondere bei Pflanzungen auf ehemals landwirtschaftlichen Flächen sowie unter lockerem Schirm in Wäldern auftretend, konnte in erster Linie auf meteorogene Veränderungen im Zusammenwirken mit Pilzen (Diplodia mutila, Phomopsis spp.) zurück geführt werden.
Stadt-Umland-Raeume (RREP)
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Festlegung der Stadt-Umland-Räume (Gemeinden die einem besonderen Kooperations- und Abstimmungsgebot unterliegen) gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Stand der Biotopkartierung (2011)
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• Die gesetzlich geschützten Biotope sind in § 20 des Naturschutzausführungs-gesetzes Mecklenburg-Vorpommern (NatSchAG M-V), zuvor § 20 des Landesnaturschutzgesetzes M-V, zuvor § 2 des Ersten Gesetzes zum Naturschutz in M-V festgelegt. • Die gesetzlich geschützten Biotope wurden auf der Grundlage der „Anleitung für Biotopkartierungen im Gelände M-V“ (Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt und Natur 1998 / Heft 1) erfasst. Internetlink: http://www.lung.mv-regierung.de/dateien/biotopkartieranleitung.pdf • Im März 2010 erschien die 2. Auflage der Anleitung unter dem Titel „Anleitung für die Kartierung von Biotoptypen und FFH-Lebensraumtypen in Mecklenburg-Vorpommern“ (Materialien zur Umwelt des LUNG 2010, Heft 2). Internetlink: http://www.lung.mv-regierung.de/dateien/biotopkartieranleitung2010.pdf • Die Kartierung der gesetzlich geschützten Biotope erfolgt seit 1996 durch das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG); mit der Gelände-kartierung werden Planungsbüros beauftragt. • Die Kartierung orientiert sich am Blattschnitt der TK 10 AV. In den ersten Jahren der Kartierung wurden oft nur die Teile eines TK 10-Kartenblattes kartiert, die zu einem schwerpunktmäßig bearbeiteten Landkreis gehören. Auch Biosphärenreservate und Nationalparke sowie einzelne Truppenübungs¬plätze wurden zunächst nicht mit kartiert. • Mit der Kartierung des Müritz-Nationalparks wurde die flächendeckende, landesweite Kartierung der gesetzlich geschützten Biotope im Jahr 2011 abgeschlossen. • Das Shapefile enthält die Kartiergebiete differenziert nach dem Kartierungsjahr. • Da unterschiedlich georeferenzierte Blattschnittübersichten sowie unter-schiedlich genaue Stände von Landkreisgrenzen verwendet wurden, ist mit einer Unschärfe von mind. 50 m zu rechnen.
Standards und Normen zur Bohrdatenbank
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Die Behandlung der fachlichen Inhalte folgt weitgehend den üblichen Standards und Normen. Die Gestaltung des dv-technischen Teils geschieht landesspezifisch entsprechend den gegebenen Voraussetzungen. Die aus digitalen Altdaten übernommenen Aufschlußpunktdaten liegen noch weitgehend in der alten Form vor und wurden, soweit möglich, den Empfehlungen des Statusberichtes der AG FIS Geologie (1995) angepaßt. Der Umfang ist gegenüber den Empfehlungen des Statusberichtes sehr stark reduziert. Ein großer Teil der Schichtdaten hat herkunftsbedingt ebenfalls noch die alte Form (TGL 34328/02 u.03). Neuerfassungen halten sich an den landesspezifisch erweiterten Symbolschlüssel Geologie (Hannover 1991). Erfassung und Recherchen laufen mittels des Programmes GeODin der Firma FUGRO.
Strahlenschutzvorsorge [StrVG] - Landesweite Überwachung
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Nach § 3 StrVG werden im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) durch die einzelnen Bundesländer Radioaktivitätsuntersuchungen in Böden, Pflanzen, Gras, Lebens- und Futtermitteln, Grund-, Trink- und Oberflächenwasser, in Abwässern, Klärschlamm, Reststoffen und Abfällen durchgeführt. Für die im einzelnen im Normalbetrieb durchzuführenden Probenmessungen wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) allen Bundesländern ein Mengengerüst für die entsprechenden Umwelt- bereiche vorgegeben. Die Festlegung der Probeentnahmepunkte erfolgte auf der Grundlage dieses Mengenschlüssels sowie des am jeweiligen Ort vorhandenen Spektrum an o.a. Umweltmedien. Die Beprobungen werden nach einem festgelegten Probenentnahmeplan [PEP] -medienspezifisch- durchgeführt. Die Probeentnahmepläne sind so konzipiert, daß sie möglichst flächendeckend und gleichmäßig über das Jahr verteilt, die Entnahme repräsentativer Proben aller Umweltbereiche ermöglicht.
Strategiepapier des Regionalen Planungsverbandes Mecklenburgische Seenplatte im Umgang mit der Bevölkerungsvorausberechnung bis 2020 - Bevölkerungsrückgang in der Mecklenburgischen Seenplatte: Aktiv gestalten statt passiv erleiden
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Die Region Mecklenburgische Seenplatte stellt sich den Herausforderungen des demografischen Wandels unter Motto "Bevölkerungsrückgang in der Mecklenburgischen Seenplatte: Aktiv Gestalten statt passiv Erleiden"
Strukturentwicklung und landesplanerische Steuerungsmöglichkeiten des Einzelhandels in Mecklenburg-Vorpommern
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Der Bericht gibt einen Überblick über die Strukturentwicklung des Einzelhandels in Mecklenburg-Vorpommerns von 1990 bis 2000 unter den Aspekten: - landesplanerische Ziele der Entwicklung - landesplanerischen Steuerungsmöglichkeiten des großflächigen Einzelhandels - Verteilung im Hinblick auf die zentralen Orte bzw. Planungsregionen - Standortentwicklung - Größen-und Sortimentsstruktur
Testdatensatz LUNG M-V
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Testdatensatz Nationalparke M-V
Totfunde Fischotter M-V
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- Tot aufgefundene Fischotter werden kontinuierlich seit 1985 registriert. - Für die bis Januar 2024 erfassten 1212 toten Fischotter wurden folgende Todesursachen festgestellt: 1006 x Straßenverkehr, 62 x Fischerei (Ertrinken in Reusen), 144 x sonstige oder unbekannte Ursachen. - Tote Fischotter werden von den Findern fortlaufend an das LUNG gemeldet (dabei ist von einer hohen "Dunkelziffer" nicht gemeldeter Tiere auszugehen). Ein großer Teil wurde in der Vergangenheit für weitere Untersuchungen an die Universität Rostock bzw. die Universität Greifswald und andere wissenschaftliche Einrichtungen übergeben. - In die Datenbank wurden zunächst nur die beim LUNG mit Meldebogen gemeldeten Fischotter-Totfunde aufgenommen (der Meldebogen ist am Ende der Metadokumentation zu finden). In den letzten Jahren erfolgten vermehrt Meldungen ohne Meldebogen (Email, Telefon). Daher wurden ab 2006 auch einzelne Totfunde ohne Meldebogen aufgenommen. Hierbei ist zu beachten, dass es in Einzelfällen zu Dopplungen kommen kann, da manche Totfunde mit und ohne Meldebogen nicht eindeutig zu unterscheiden waren. Insg. stehen 1128 Meldungen mit Meldebogen 84 Meldungen ohne Meldebogen gegenüber. - Die Daten wurden anhand der Ortsangabe der Meldebögen zunächst auf der Grundlage der UEK 1: 250.000 digitalisiert. Zur möglichst genauen Lokalisierung wurde zusätzlich die TK 1: 25.000 und TK 1: 10.000 herangezogen. Die Lagegenauigkeit der Punkte schwankt (hohe Genauigkeit bspw. bei Straßen mit Angabe einer Gewässerbrücke; geringe Genauigkeit bspw. bei größeren Seen). Seit dem Jahr 2005 wird bei der Digitalisierung regelmäßig die geschätzte Genauigkeit des Fundpunktes angegeben (Attribut „TOLERANZ“).
Tourismus (RREP)
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Festlegung der Tourismusschwerpunkt- und Tourismusentwicklungsräume aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen Mecklenburg-Vorpommern gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Transnationale, raumordnerische Zusammenarbeit im Ostseeraum
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Dieses Faltblatt gibt einen Überblick über die raumordnerische Zusammenarbeit der Ostseeanrainerstaaten.
Trinkwasser (RREP)
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Festlegung der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Trinkwasser aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Ufernutzungskonzept für die Region Mecklenburgische Seenplatte, Teil Mecklenbg. Oberseen (2005)
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Zielstellung: Auf Grund des weiter zunehmenden Vernutzungsgrades der Uferzonen an den Gewässern der Seenplatte besteht deutlicher Handlungsbedarf hinsichtlich einer raumplanerischen Steuerung der differenzierten Nutzungs- und Schutzinteressen. Für das Schwerpunktrevier Mecklenburgische Oberseen im Landkreis Müritz liegen erste Ergebnisse vor. Das Konzept wurde mit dem Landkreis Müritz gemeinsam erarbeitet.
Umweltdatenkatalog (UDK-Zentralkatalog Mecklenburg-Vorpommern)
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Der Umweltdatenkatalog (UDK) ist ein Metainformationssystem zur Erfassung von Umweltdatenbeständen. Im UDK werden keine originären Umweltdatenbestände verwaltet, sondern ausschließlich Informationen über diese (Metadaten). Die Metadaten werden in sogenannten UDK-Objekten erfaßt und geben Auskunft über die Art der Datengewinnung, wo und wann diese Daten aufgenommen wurden und in welchem Format sie vorliegen. Jedem UDK- Objekt ist mindestens eine UDK-Adresse zugeordnet, so dass der recherchierende Nutzer beim Auffinden eines UDK-Objektes mindestens einen Ansprechpartner angezeigt bekommt. Der UDK ist ein wichtiges Informationsinstrument, er hilft Umweltdatenbestände aufzufinden und diese nutzbar zu machen.
Umweltinformationssystem Mecklenburg-Vorpommern
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Das Umweltinformationssystem Mecklenburg-Vorpommern (UIS M-V) bietet einen bequemen Zugang zu Informationen über die Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern. Das UIS-MV erschließt Informationen zahlreicher, vor allem behördlicher, Anbieter.
Vergabestelle
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Vergabestelle für Bauleistungen im Küstenschutz und Gewässern I.Ordnung Informationen zu Vergaberecht und Bauvertragsrecht. VOB A/B; VOL A/B; VOF; HOAI; VgV;
Verkehrsnetz (RREP)
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Festlegung des funktionalen Straßennetzes und des Schienennetzes aus den RREP gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Verkehrsnetz nach Funktion (RREP)
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Festlegung des funktionalen Straßennetzes und des Schienennetzes aus den RREP gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Vitalisierung der Innenstädte in Mecklenburg-Vorpommern
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Instrumentarien zur Innenstadtvitalisierung - Raumordnungs- und Landesplanungsrecht - kommunale Bauleitplanung - Rahmenplanung - Städtebauförderung Empfehlungen und Maßnahmen zur Innenstadtentwicklung
Waldfunktionenkartierung für Mecklenburg-Vorpommern
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Kartierung der Schutz- und Erholungsfunktionen des Waldes als Bestandteil der forstlichen Rahmenplanung (§ 9 Landeswaldgesetz M-V) Die Wälder in Mecklenburg-Vorpommern erfüllen vielfältige Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen. Aufgabe der Waldfunktionenkartierung ist die flächenmäßige Darstellung besonderer Waldfunktionen. Sie erfasst die Funktionen der Wälder für den Umwelt- und Naturschutz, für Erholung und Kultur sowie für den Ressourcenschutz. Es werden sowohl rechtsförmlich ausgewiesene Flächen berücksichtigt als auch diejenigen Bereiche, die ohne formale Bindung besonders wichtige Funktionen erfüllen. Die Waldfunktionenkartierung informiert die Öffentlichkeit, Waldbesitzer, Verwaltungen und Planungsträger über Wälder mit hervorgehobenen Schutz- und Erholungsfunktionen. Sie stellt eine wichtige Arbeitsgrundlage der Forstbehörden dar, insbesondere: - bei forstbehördlichen Entscheidungen (z. B. bei der Genehmigung von Kahlschlägen, Waldumwandlungen und Neuaufforstungen), - bei Planungen für Waldflächen; Träger öffentlicher Vorhaben haben die Waldfunktionen angemessen zu berücksichtigen, - bei der Information aller Waldbesitzer über besondere Funktionen ihrer Wälder, damit diese bei der ordnungsgemäßen Waldbewirtschaftung berücksichtigt werden können, - als wesentlicher Bestandteil der forstlichen Rahmenplanung, - bei der Ausweisung von Schutz- und Erholungswäldern nach § 21 bzw. § 22 Landeswaldgesetz M-V, - bei der Ausrichtung forstlicher Förderprogramme (z. B. Waldumbau). In den vergangenen Jahren haben sich die Ansprüche der Gesellschaft an den Wald stark gewandelt. Neue Erkenntnisse über seine Leistungen - insbesondere in den Bereichen Natur- und Artenschutz, Reinhaltung von Luft, Wasser und Boden, Tourismusentwicklung, Klimaschutz - sowie Fortschritte in der GIS -Technologie und ein verbesserter Datenbestand erforderten eine Neubearbeitung der bestehenden Waldfunktionenkartierung von 1995/96.
Waldschutz
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Inhalt des Waldschutzes ist die Sicherung, Bewahrung und Mehrung stabiler und ertragreicher Wälder in Mecklenburg-Vorpommern. Ziel ist eine rechtzeitige, umweltschonende Schadensbegrenzung, insbesondere durch vorbeugende oder überwiegend biologische Abwehrmaßnahmen. Zur Erreichung dieser Zielstellung unterliegen die Wälder im Rahmen eines Waldschutzmeldewesens auf Forstrevierbasis einer permanenten Überwachung und Kontrolle, um so mögliche Schädigungen der Wälder rechtzeitig festzustellen. Die Schädigungen können abiotischer (Sturm, Feuer) oder biotischer Natur (Insekten, Pilze) sein. Ein monatlicher Meldedienst zum Waldschutz sichert eine ständig aktuelle Übersicht zum forstsanitären Zustand der Wälder. Die Meldungen werden bei der Waldschutzmeldestelle des Landesamtes für Forsten und Großschutzgebiete bearbeitet und gewertet. Sie ermöglichen die Herleitung von Prognosen zu Schadverläufen, die als Handlungsgrundlagen für Waldbesitzer und Forstbehörden dienen. Durch die Meldestelle werden die Forstämter des Landes fachlich angeleitet sowie alle Waldbesitzer und sonstigen Forstverwaltungen beraten. Zu komplexeren Fragestellungen, wie phytopathologische Untersuchungen oder die Auswertung der Winterbodensuche für Schadinsekten kooperiert die Forstschutzmeldestelle mit den Laboratorien der Landesforstanstalt Eberswalde des Landes Brandenburg.
Wildschadensmonitoring der Landesforstverwaltung
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Seit dem Jagdjahr 2002/03 wird in der Landesforstverwaltung ein Wildmonitoring durchgeführt. Ziel des Monitoring ist es, die Schalenwildbestände auf einem waldverträglichen Maß einzupegeln, das insbesondere eine bessere natürliche Verjüngung der Wälder im Rahmen der Ziele der naturnahen Forstwirtschaft ermöglichen soll. Das Wildschadensmonitoring besteht aus verschiedenen Teilverfahren, wie - dem Forstliches Verbissgutachten, - dem Weiserflächenverfahren, - dem Losungszählverfahren (es wurde 2007 beendet) und - seit 2009 der Schälschadeninventur. Mit dem Forstlichen Verbissgutachten wird in Abständen von drei Jahren beurteilt, ob die in älteren Waldbeständen vorhandene natürliche Verjüngung aus waldbaulicher Sicht ausreichend für die Entwicklung eines neuen, jungen Waldbestandes ist. Ist die Verjüngung nicht ausreichend, wird nach den Ursachen geforscht, zu denen u. a. auch der Wildverbiss gehört. Die Erhebungsflächen werden mit Hilfe eines Rasters (100 ha) gleichmäßig über die Waldflächen verteilt, so dass sich aus diesen Stichproben eine repräsentative Bewertung für die Waldverjüngung des jeweiligen Forstortes herleiten lässt. Die Ergebnisse des Verfahrens werden genutzt, um zu erkennen an welchen Schadschwerpunkten die Bejagungsintensität erhöht werden muss. Mit dem Weiserflächenverfahren soll veranschaulicht werden, welches Verjüngungspotential die Waldbestände ohne Einfluss des Wildes besitzen. Zu diesem Zweck werden in geeigneten Waldbeständen Flächen a 10 x 10 m eingezäunt und in Abständen von drei Jahren mit dem Verjüngungszustand einer gleich großen, ungezäunten Fläche verglichen. Das Losungszählverfahren wurde über einen Zeitraum von fünf Jahren jährlich in der Vegetationsruhe durchgeführt. Mit dem Verfahren wurde ein Trend für die jährliche Veränderung der Wildbestände ermittelt, die sich in den Wintermonaten in den Landesforsten aufgehalten haben. Hierzu wurden drei Zähltrakte zu je 100 m² auf 100 ha Waldfläche angelegt, auf denen die Losung (Kot) des Wildes nach Ablauf einer Zählperiode von mindestens 100 Tagen ausgezählt wurde. Mit Hilfe der wissenschaftlich ermittelten Erkenntnis, wie oft sich das Wild in einer bestimmten Zeiteinheit löst, lassen sich aus den Ergebnissen der Losungszählung die Winterwildbestände errechnen. Diese Wildbestandszahlen konnten dann als ein zusätzlicher Weiser für die Abschussplanung genutzt werden.
Windeignung (RREP)
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Festlegung der Eignungsgebiete für Windenergieanlagen aus den Regionalen Raumentwicklungsprogrammen Mecklenburg-Vorpommern gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Windenergienutzung in Mecklenburg-Vorpommern
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Windenergienutzung im Spannungsfeld zwischen Klimaschutz, Naturschutz, Wohnen und Tourismus - Eignungsräume für Windenergieanlagen - Nennleistung vorhandener Anlagen in M-V - Entwicklungsstand und Perspektiven in Deutschland
Zentralorte (RREP)
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Festlegung der zentralörtlichen Funktionen aus dem Regionalen Raumentwicklungsprogrammen Mecklenburg-Vorpommern gemäß den entsprechenden Landesverordnungen
Zukünftige Nutzung von Altstandorten in Mecklenburg-Vorpommern
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- Analyse ausgewählter Altstandorte - Darstellung und Bewertung der Veränderung des Altgewerbeflächenbestandes - Empfehlungen für den zukünftigen Umgang mit den verschiedenen Kategorien von Altstandorten
_Themengruppe Schutzgebiete
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Schutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern im Kartenportal Umwelt M-V: Biosphärenreservate, Fauna-Flora-Habitat - Gebiete, Landschaftsschutzgebiete, Nationalparke, Naturparke, Naturschutzgebiete, Vogelschutzgebiete, Wasserschutzgebiete. (siehe auch WMS "Schutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern in GDI-DE-konformer Darstellung")
digitale Flächendaten
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Der Datenbestand beinhaltet die räumliche Ausprägung geowissenschaftlich relevanter Sachverhalte im präquartären Untergrund Mecklenburg-Vorpommerns. Thematische Schwerpunkte sind Tiefenlinien- und Verbreitungskarten stratigraphischer Einheiten sowie Karten geologischer Strukturen (tektonische Elemente, Salzstrukturen u. ä.).
gesetzlich geschützte Geotope, Flächen (Stand: 2009)
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- § 20 Abs. 2 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatG M-V) benennt Geotope, die einem gesetzlichen Schutz unterliegen. - Eintragung der gesetzlich geschützten Geotope erfolgt in ein Verzeichnis, das Verzeichnis der gesetzlich geschützten Biotope und Geotope (§ 20 Abs. 5 und 6 LNatG M-V) - Verzeichnis wird aufgrund gesetzlicher Zuständigkeit landkreisweise geführt, Ausnahmen sind die Nationalparke und Biosphärenreservate - Kartierung geologischer Objekte, darunter auch gesetzlich geschützte Geotope, durch die Abteilung Geologie des LUNG M-V - Geotope werden auf der Grundlage der „Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland“ (Angewandte Landschaftsökologie, H. 9, 1996) erfasst - Selektion der gesetzlich geschützten Geotope im Auftrag der Abteilung Naturschutz und Großschutzgebiete (GSG) des LUNG M-V - Zu jedem gesetzlich geschützten Geotop gibt es einen Erfassungsbeleg Geotop. - Erfassungsbelege der Geotope sind als pdf-Datei (G2_*.pdf) für jedes gesetzlich geschützte Geotop im Unterverzeichnis „boegen“ abgelegt. - Erfassungsbelege der Geotope können im Kartenportal Umwelt über eine Verlinkung (Themenabfrage) aufgerufen werden.
gesetzlich geschützte Geotope, linienförmige Objekte
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- § 20 Abs. 2 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatG M-V) benennt Geotope, die einem gesetzlichen Schutz unterliegen. - Eintragung der gesetzlich geschützten Geotope erfolgt in ein Verzeichnis, das Verzeichnis der gesetzlich geschützten Biotope und Geotope (§ 20 Abs. 5 und 6 LNatG M-V) - Verzeichnis wird aufgrund gesetzlicher Zuständigkeit landkreisweise geführt, Ausnahmen sind die Nationalparke und Biosphärenreservate - Kartierung geologischer Objekte, darunter auch gesetzlich geschützte Geotope, durch die Abteilung Geologie des LUNG M-V - Geotope werden auf der Grundlage der ¿Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland¿ (Angewandte Landschaftsökologie, H. 9, 1996) erfasst. - Selektion der gesetzlich geschützten Geotope im Auftrag der Abteilung Naturschutz und Großschutzgebiete (GSG) des LUNG M-V - Zu jedem gesetzlich geschützten Geotop gibt es einen Erfassungsbeleg Geotop. - Erfassungsbelege der Geotope sind als pdf-Datei (G2_*.pdf) für jedes gesetzlich geschützte Geotop im Unterverzeichnis ¿boegen¿ abgelegt. - Erfassungsbelege der Geotope können im Kartenportal Umwelt über eine Verlinkung (Themenabfrage) aufgerufen werden.
gesetzlich geschützte Geotope, punktförmige Objekte
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- § 20 Abs. 2 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatG M-V) benennt Geotope, die einem gesetzlichen Schutz unterliegen. - Eintragung der gesetzlich geschützten Geotope erfolgt in ein Verzeichnis, das Verzeichnis der gesetzlich geschützten Biotope und Geotope (§ 20 Abs. 5 und 6 LNatG M-V) - Verzeichnis wird aufgrund gesetzlicher Zuständigkeit landkreisweise geführt, Ausnahmen sind die Nationalparke und Biosphärenreservate - Kartierung geologischer Objekte, darunter auch gesetzlich geschützte Geotope, durch die Abteilung Geologie des LUNG M-V - Geotope werden auf der Grundlage der ¿Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland¿ (Angewandte Landschaftsökologie, H. 9, 1996) erfasst. - Selektion der gesetzlich geschützten Geotope im Auftrag der Abteilung Naturschutz und Großschutzgebiete (GSG) des LUNG M-V - Zu jedem gesetzlich geschützten Geotop gibt es einen Erfassungsbeleg Geotop. - Erfassungsbelege der Geotope sind als pdf-Datei (G2_*.pdf) für jedes gesetzlich geschützte Geotop im Unterverzeichnis ¿boegen¿ abgelegt. - Erfassungsbelege der Geotope können im Kartenportal Umwelt über eine Verlinkung (Themenabfrage) aufgerufen werden.

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