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Wärmekataster Hamburg

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Nutzungsbedingungen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Ansprechpartner

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Energie und Klima (E) Energierecht und städtische Energiepolitik (E1) Kommunale Wärmeplanung (E15) Wärmekataster Hamburg

waermekataster@bukea.hamburg.de

Beschreibung

Das Wärmekataster ist durch das Portal "Wärmeportal Hamburg" 2025 ersetzt worden. Ein Teil der Datensätze wurde übernommen. Das neue "Wärmeportal Hamburg" dient primär der Darstellung der geografischen Informationen zur kommunalen Wärmplanung Hamburg.
Das Wärmekataster dient der Darstellung der räumlichen Verteilung der Wärmebedarfs- und Wärmeversorgungsstrukturen in der Freien und Hansestadt Hamburg. Es soll eine Informations- und Planungsgrundlage für energie- und stadtentwicklungsrelevante Akteure bieten und Projekte zur CO2-Minderung im Wärmesektor anregen.
Die Darstellung der Wärmebedarfsdaten der Gebäude unterliegt den Anforderungen des Hamburger Datenschutzgesetzes und erfolgt somit in aggregierter Form, sodass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen gezogen werden können.

Aktualität der Daten

Status

kontinuierliche Aktualisierung

Periodizität

bei Bedarf

Aktualität des Datensatzes

Erstellung

31.08.2016

Letzte Änderung

01.09.2017

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Hamburg (02) 8.421°/53.395° 10.326°/53.964°
Regionalschlüssel
020000000000
Koordinatensystem
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N

Verweise und Downloads

Weitere Verweise (2)

Wärmekataster Handbuch Information
Informationen zum Wärmekataster Hamburg unspezifischer Verweis

Untergeordnete Objekte (9)

Geodatensatz
Wärmekataster Hamburg –Quartierssanierungsprojekte
img
Die Stadt Hamburg (Behörde für Umwelt und Energie) begleitet, unterstützt und fördert energetische Quartierskonzepte, die Maßnahmen zur Steigerung der Gesamtenergieeffizienz in einem Quartier beleuchten und zur Umsetzungsreife voranbringen. Ziele sind u.a. das Voranbringen von energetischen Sanierungsmaßnahmen von Gebäuden, die Erschließung von erneuerbaren Energiequellen und Abwärmequellen, das Erzielen von Kosteneinspareffekten durch Beteiligung mehrerer Akteure und die Anregung mehrerer Gebäudeeigentümer in einem Quartier zur gemeinsamen Durchführung energetischer Maßnahmen. Das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" fördert vertieft integrierte Quartierskonzepte. In diesen Quartierskonzepten werden neben den energetischen Aspekten auch alle anderen relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte betrachtet. Damit soll eine detaillierte Prüfung von technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen im Quartier vollzogen werden, um auf dieser Basis konkrete Maßnahmen für eine kurz-, mittel- und langfristige CO2-Emissionsreduktion zu identifizieren. Zusätzlich zu den Bundesmitteln der KfW fördert die Behörde für Umwelt und Energie die Erstellung von Quartierskonzepten mit Landesmitteln, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Die Karte zeigt Quartiere in Hamburg, die im Zuge dieser Programme umgesetzt werden bzw. umgesetzt wurden und gibt Information zum Projektstand. Detaillierte Informationen zu diesem Datensatz können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Stromverbrauch Hamburg
img
Der Datensatz „Stromverbrauch“ des Wärmekatasters stellt den realen Stromverbrauch des Hamburger Gebäudebestands in aggregierter und damit anonymisierter Form dar. Die Daten werden von Stromnetz Hamburg aggregiert zur Verfügung gestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Wärmebedarf Hamburg
img
Der Datensatz „Wärmebedarf“ des Wärmekatasters stellt den Nutzwärmebedarf (Abk.: NWB - Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser) des Hamburger Gebäudebestandes in aggregierter Form dar. Der (Nutz-) Wärmebedarf des Hamburger Gebäudebestands wird auf Baublock-Ebene und auf Cluster-Ebene angezeigt. Zudem kann man zwischen zwei Sanierungsstufen wählen: 1. „Unsaniert“ impliziert einen Gebäudezustand, der keine wärmetechnischen Modernisierungen aufweist (abgesehen von einem einfachen Fenstertausch) 2. „Saniert“ nimmt eine konventionelle Sanierung aller Gebäude (nach ENEV 2014) an. Die Darstellung und Kategorisierung kann wie folgt gewählt werden: 1. Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude der Einheit Cluster oder Baublock; in Megawattstunden pro Jahr [MWh/a] 2. Spezifischer Wärmebedarf der Wohngebäude (Cluster); in Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche und Jahr [kWh/m² a] 3. „Wärmedichte im Baublock“; Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude (wie Nr.1) dividiert durch die Grundfläche des jeweiligen Baublocks; in Kilowattstunden pro Quadratmeter Baublockgrundfläche und Jahr [kWh/m² a] Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Gebiete mit Wärmenetz - kommunale Wärmeplanung Hamburg
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Die Karte "Gebiete mit Wärmenetz" zeigt in welchen Gebietseinheiten der kommunalen Wärmeplanung mindestens ein Gebäude über ein Wärmenetz versorgt wird und welches Unternehmen das jeweilige Wärmenetz betreibt. In den Daten sind zudem ein Kontakt zum Unternehmen und weitere Informationen zu den Wärmenetzen, wie beispielsweise die Netzlänge, die Anzahl der Anschlüsse oder CO2-Faktoren hinterlegt. Die Wärmenetzdaten werden regelmäßig (mindestens ein mal im Jahr) aktualisiert. Die Vollständigkeit der Daten variiert abhängig von den zur Verfügung gestellten Daten und der Zustimmung der Unternehmen zur Veröffentlichung.
Geodatensatz
Wärmekataster Energieerzeugungsanlagen Hamburg
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Die Karte "Anlagen der Wärmeerzeugung" gibt eine Übersicht über einen Großteil der in Hamburg installierten Anlagen zur Bereitstellung von Wärme (und teilweise auch Strom). Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nach Bedarf ergänzt oder verbessert.
Geodatensatz
Wärmekataster Heizungsart ZENSUS2011 Hamburg
img
Der Datensatz "Heizungsart ZENSUS2011" des Wärmekatasters ist eine Auswertung der ZENSUS-Daten 2011 über die überwiegende Heizungsart im Gebäude. Es werden die Anteile der Heizungsarten Fernheizung, Etagenheizung, Blockheizung, Zentralheizung, Einzel-/Mehrraumöfen und "keine Heizung" pro Bezirk dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Hamburg – B-Pläne mit energetischen Vorgaben
img
Bebauungspläne (Verbindliche Bauleitpläne, B-Pläne) sind rechtsverbindliche Pläne, zu denen Baustufenpläne, Teilbebauungspläne, Durchführungspläne und seit 1962 die heutigen Bebauungspläne nach dem Bundesbaugesetz (BBauG) bzw. ab 1986 nach dem Baugesetzbuch (BauGB) zählen. In einer Reihe von Bebauungsplänen, die in den letzten rd. 20 Jahren erstellt worden sind, wurde eine Festlegung über die Versorgung der Neubauten mit Wärme für Heizung und Warmwasser vorgenommen. Üblicherweise wurde der Wärmebezug aus einem Wärmenetz (Anschluss- und Benutzungsgebot) festgelegt. Unterschiede sind vor allem durch unterschiedlich hohe Qualitätsansprüche an das Wärmenetz gegeben. Diese sind in Stufen farblich unterschiedlich dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmeliniendichte - kommunale Wärmeplanung Hamburg
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Die Karte zeigt eine hypothetische, rein rechnerisch ermittelte, Wärmeliniendichte in der Freien und Hansestadt Hamburg; unabhängig davon, ob schon ein Wärmenetz vorhanden ist oder nicht. Bei der Erstellung wurde jedes Gebäude fiktiv mit einem naheliegenden Straßenabschnitt verbunden und die Wärmeliniendichte berechnet. Diese ergibt sich aus "der Summe der Wärmebedarfe der angeschlossenen Gebäude", geteilt durch "der dazu notwendigen Leitungslänge". Als Wärmebedarfe liegen rechnerisch ermittelte Bedarfe (nach IWU-Typologie und VDI 3807, unsaniert) der Gebäude zu Grunde, die mit witterungsbereinigten mittleren Verbräuche Hamburger Gebäude kalibriert wurden.
Geodatensatz
Wärmenetzeignungsgebiete Hamburg
img
Die Karte zeigt, wo im Stadtgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg Wärmenetze vorhanden sind und wo sich eine Wärmenetzversorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für den Wärmenetzbetreiber und die jeweilige Gebäudeeigentümerin bzw. den jeweiligen Gebäudeeigentümer eignet. Die Einteilung des Stadtgebiets in bestimmte Wärmenetzeignungskategorien basiert auf einer Wirtschaftlichkeitsberechnung hypothetischer ("imaginärer") Wärmenetze und einem Vollkostenvergleich verschiedener klimaneutraler Wärmeversorgungsoptionen (Wärmenetzanschluss, Wärmepumpe, Pelletheizung) aus Gebäudesicht. Die hypothetischen Wärmenetze verbinden Gebäude der Stadt und orientieren sich dabei am Straßennetz. Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung wird eine zusammenhängende Gebäudeanzahl zusammengefasst betrachtet. Aus Sicht des Wärmenetzes wirtschaftlich ist die Versorgung einer Gruppe an Gebäuden, wenn die Einnahmen aus der Wärmelieferung die Kosten für das Wärmenetz (Errichtung und Betrieb) und die Wärmeerzeugung decken. Aus Sicht der Gebäude wurde eine überschlägige Vollkostenrechnung verschiedener Wärmeversorgungsoptionen (Wärmepumpe, Pelletkessel, Wärmenetzanschluss) durchgeführt. Jedes Gebäude weist somit eine Wärmeversorgungsoption auf, die auf Basis der getroffenen Annahmen und unter den verglichenen Optionen, die günstigste darstellt. Aus diesen Analysen wurde die Aussage abgeleitet, ob ein Gebäude potenziell wirtschaftlich über ein Wärmenetz versorgt werden könnte und wie ein Wärmenetzanschluss aus Sicht des Gebäudes im Vergleich mit den alternativen Wärmeversorgungsoptionen abschneidet.
Identifikator des übergeordneten Metadatensatzes

B822468E-F235-45B9-A6C5-A100F6588335

Nutzung

Nutzungsbedingungen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Zugriffsbeschränkungen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

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Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Energie und Klima (E) Energierecht und städtische Energiepolitik (E1) Kommunale Wärmeplanung (E15) Wärmekataster Hamburg

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

waermekataster@bukea.hamburg.de
Herausgeber

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Energie und Klima (E) Energierecht und städtische Energiepolitik (E1) Erneuerbare Energien (E13)

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

waermekataster@bukea.hamburg.de
+49 40 428 40-2022

Fachinformationen

Zusatzinformationen

Sprache des Datensatzes

Deutsch

Schlagworte

Suchbegriffe Elektrizität Energie Energieerzeugung Energiepolitik Energiewirtschaft Erneuerbare Fernwärme Immissionsschutz Kernenergie Quartierskonzepte Umwelt Wärme Wärmebedarf Wärmenetze Wärmeplanung Wärmestrategie Wärmeverbrauch Wärmeversorgungskonzept

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

74B8DF64-ADD8-4EB3-B251-2E779351DA38

Aktualität der Metadaten

09.10.2025

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Darstellung
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Ansprechpartner (Metadatum)
info@bukea.hamburg.de
Metadatenquelle
Hamburger Metadatenkatalog
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