Verweise
Datenbezüge (34)
Abt.1 Allgemeine Abteilung
Die Abteilung 1 "Allgemeine Abteilung" stellt die personelle technische und organisatorische Infrastruktur des Amtes bereit und koordiniert die Bearbeitung abteilungsübergreifender Aufgaben.
Fachbibliothek (StALU MS Neubrandenburg)
Übersicht über den Literaturbestand im StALU MS Neubrandenburg
Förderprogramme für den Biotop- und Artenschutz (StALU MS Neubrandenburg)
Übersichtsdarstellung der Förderprogramme für den Biotop- und Artenschutz in den Landkreisen Demmin, Mecklenburg-Strelitz und der kreisfreien Stadt Neubrandenburg
Gesonderte Bestandserfassung Flora/Fauna/Biotope (StALU MS Neubrandenburg)
Übersichtsdarstellung über gesonderte Bestandserfassungen zu Flora/Fauna/Biotope in den Landkreisen Demmin, Mecklenburg-Strelitz und der kreisfreien Stadt Neubrandenburg.
Gewässerpflege- und Entwicklungsplan für den Augraben und den Strehlower Bach
Die beiden Fliessgewässer Augraben und Strehlower Bach und angrenzende Ökosysteme, insbesondere Auenflächen, wurden für die Ausweisung als FFH-Gebiet vorgeschlagen. Neben bedeutenden Lebensraumtypen (3260,91EO: 430402,430403) gibt es eine Reihe von Pflanzen- und Tierarten der Anhänge der FFH-Richtlinie, die in diesen Lebensräumen vorkommen. Um die Entwicklung der FFH-Gebiete zu sichern, und durch Managementpläne zu steuern, musste unter Berücksichtigung der Erhaltungsziele eine Bestandsaufnahme erfolgen. Der Gewässerpflege- und Entwicklungsplan orientiert sich dabei an die Umsetzung der Erhaltungsziele für das FFH-Gebiet Augraben und den Strehlower Bach.
Kartenarchiv (StALU MS Neubrandenburg)
Übersicht über den topografischen Kartenbestand der Landkreise Demmin, Mecklenburg-Strelitz und die kreisfreien Stadt Neubrandenburg
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, Dienststelle Neubrandenburg
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es vier Staatliche Ämter für Landwirtschaft und Umwelt (StÄLU) als untere Landesbehörden im Ressort des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (LU). Die StÄLU sind in enger Zusammenarbeit mit den Landräten und Oberbürgermeistern in ihren Amtsbereichen für den Vollzug bundes- und landesrechtlicher Vorschriften sowie Vorschriften der EU aus den Bereichen Landwirtschaft und Umwelt zuständig. Zum Amtsbereich Mecklenburgische Seenplatte gehören folgende Städte und Landkreise: * Stadt Neubrandenburg * Landkreis Müritz * Landkreis Demmin * Landkreis Mecklenburg-Strelitz * Landkreis Uecker-Randow (auf dem Gebiet des Abfall-, des Immissionsschutz- und des umweltbezogenen Chemikalienrechts sowie auf dem Gebiet des Abfallrechts auch der Standort der Deponie Stern-Dennin (Landkreis Ostvorpommern)
Umweltverträglichkeitsstudie für die 110-kV Freileitung Abzweig Zirzow- Altentrptow
Zur bedarfsgerechten Versorgung der Stadt Altentreptow einschließlich der umliegenden Gewerbegebiete, ist der Neubau einer 110 kV Freileitung erforderlich. Im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens wurde die Trasse für einen Neubau geprüft. Mit der Umweltverträglichkeitsprüfung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Die Vorzugstrasse verläuft von Zirzow westlich des Landschaftsschutzgebietes "Tollenseniederung" bis nach Altentreptow.
Umweltverträglichkeitsstudie Gleiserneuerung Bahn AG bei Altentreptow
Die Deutsche Bahn beabsichtigt die Gleiserneuerung zwischen Neddemin und Altentreptow. Der jetzige Zustand der Gleisanlagen entspricht nicht mehr den Erfordernissen des Bahnverkehrs auf dieser Strecke. Die vorgesehene Gleiserneuerung dient der Erhaltung, der Verfügbarkeit des Gleises, der Erhöhung, der Betriebssicherheit des Gleises sowie der Wiedererlangung einer Streckengeschwindigkeit von 120 km/h für Personenzüge. Die Beeinträchtigungen der Schutzgüter nach UVPG wurden mittels einer Umweltverträglichkeitsstudie ermittelt. Das Vorhaben befindet sich in einem ökologisch sensiblen Landschaftsraum des Landschaftsschutzgebietes "Tollensetal".
Umweltverträglichkeitsstudie Ortsumgehung Neustrelitz
Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Die Stadt Neustrelitz ist über eine geführte ortsnahe Umgehungsstraße vom Durchgangsverkehr zu entlasten, das heißt, Verkehrsströme der Bundesstraßen 96 und B 198 sollen weitgehend um die Stadt geführt werden. Für die ortsnahe Umgehungsstraße wurden mehrere Varianten untersucht.
Umweltverträglichkeitsstudie zum Ausbau der Bundesstraße 96 zwischen Alt-Strelitz und Landesgrenze Brandenburg
Das Land Mecklenburg-Vorpommern plant den Ausbau der B 96 zwischen Alt-Strelitz und der Landesgrenze Brandenburg. Neben Varianten für einen vierspurigen Ausbau der B 96 wurden für den Variantenvergleich auch dreispurige Ausbauvarianten entwickelt. Insgesamt zeigt das Straßenbauvorhaben 6 Varianten auf.
Umweltverträglichkeitsstudie zum B-Plan Nr.82 Steep-Neubrandenburg
Ziel des B-Planes ist die Regelung der baulichen Nutzung und der Gestaltung des Wohnungsbaustandortes Steep auf einer ca. 55 ha großen Fläche. Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des B-Planes auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Ausgewiesene Schutzgebiete sind durch den B-Plan nicht betroffen.
Umweltverträglichkeitsstudie zum Golfplatz Leussow
Das Vorhabens ist hinsichtlich der geplanten Größe von 86,58 ha raumbedeutend. Die Prüfung hinsichtlich der Ziele der Raumordnung und Landesplanung für das Vorhaben erfolgte im Rahmen der Durchführung eines Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung. Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen der 18-Loch-Golfplatzanlage ermittelt. Das Vorhaben umfasst darüber hinaus den Bau eines Sporthotels mit 74 Zimmern, ein Clubhaus, Parkplätze und 125 Ferienhäuser.
Umweltverträglichkeitsstudie zum Kiessandtagebau Müssentin
Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVP-V Bergbau ermittelt. Die Vorhabensfläche besitzt eine Größe von 170,03 ha. Bestehende Schutzgebiete (LSG, NSG, FND, § 20 Biotope) befinden sich nicht innerhalb der Bergwerksfelder Müssentin. Etwa 4 km nordöstlich befindet sich das LSG "Peenetal", das Vogelschutzgebiet Peenetal, FFH-Gebiet Peenetal.
Umweltverträglichkeitsstudie zum Kiestagebau Kreuzbruchhof
Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVP-V Bergbau ermittelt. Die Vorhabensfläche besitzt eine Größe von 60 ha. Es werden ausschließlich intensive Ackerflächen in Anspruch genommen. Schutzgebiete sind nicht betroffen. .
Umweltverträglichkeitsstudie zum Rückbau des Polders "Eichholz I"
Die Umverlegung des Deiches wird mit der Zielstellung verbunden einen besseren Hochwasserschutz für die bebauten Gebiete der Hansestadt Demmin zu gewährleisten. Die vor Hochwasser zu schützenden Bereiche werden eng eingegrenzt und so wertvolle Flächen in ihrem Biotopverbund belassen.Durch die neue Deichtrasse werden Länge und Flächenverbrauch erheblich reduziert. Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVP-G ermittelt
Umweltverträglichkeitsstudie zum Sandtagebau Treuen-Süd
Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVP-V Bergbau ermittelt. Die Vorhabensfläche besitzt eine Größe von 50,34 ha. Das Bewilligungsfeld grenzt unmittelbar an das Naturschutzgebiet "Schwingetal und Peenewiesen bei Trantow".
Umweltverträglichkeitsstudie zum Straßenneubau Mirow - Wittstock
Im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens sind varianten für eine leistungsfähige Ost-West-Straßenverbindung, die eine Verknüpfung der Bundesstraßen 189, zwischen Havelberg in Sachsen-Anhalt und Pritzwalk in Brandenburg und der B 198 bei Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern sichert, zu ermitteln. Die neue Verbindung soll die Bundesstraßen an die BAB 24 und 19 bei Wittstock anbinden und den regionalen und überregionalen Leistungsaustausch zwischen den Entwicklungszentren im Norden Brandenburgs und im Süden Mecklenburg-Vorpommerns gewährleisten.
Umweltverträglichkeitsstudie zum Tonabbau Woldegk
Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVP-V Bergbau ermittelt. Die Vorhabensfläche besitzt eine Größe von 32,5 ha. Die geplante Laufzeit für den Tagebau wird voraussichtlich 45 Jahre betragen. Schutzgebiete sind nicht betroffen.
Umweltverträglichkeitsstudie zum Torftagebau Friedland Nordost
Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVP-V Bergbau ermittelt. Die Vorhabensfläche besitzt eine Größe von 15,8 ha.Der abgebaute Torf soll zu medizinischen Zwecken und zu Gartenerde weiter verarbeitet werden. Schutzgebiete sind nicht betroffen.
Umweltverträglichkeitsstudie zum Windpark Loickenzin
Die Umweltverträglichkeitsstudie stellt die Empfindlichkeit der Landschaft gegenüber mastartigen Eingriffen dar. Zur Bewertung des Vorhabens wurden umfassende avifaunistische Bestandserhebungen vorgenommen. Die Landschaftsbildbeeinträchtigungen wurden nach der Methodik "NOHL" erfasst.
Umweltverträglichkeitsstudie zur Erdgasleitung Bernau - Lubmin
Die VASA Kraftwerke GmbH & Co. Lubmin KG plant den Bau eines GuD-Kraftwerkes am Standort des ehemaligen KKW in Lubmin. Zur bedarfsgerechten Versorgung des Kraftwerkes mit einer geplanten Leistung von 1200 MW ist der Neubau einer Edgasleitung erforderlich. Der veranschlagte Brennstoffbedarf beläuft sich auf ca. 1,5 Mrd. m³. Im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens wurde die Trasse zur Verlegung geprüft. Mit der Umweltverträglichkeitsprüfung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UPVG ermittelt. Die Verlegetrasse DN 800 kommt aus dem Raum Bernau und durchquert die Landkreise Mecklenburg Strelitz und Demmin. In der Linie Rühlow - Neubrandenburg - Altentreptow - Jarmen wird die Erdgastrasse trassennah zur Bundesautobahn A 20 geführt. Die Verlegung der Erdgasleitung quert bei Jarmen das FFH- Gebiet "Peenetal vom Kummerower See bis Schadefähre", das EG-Vogelschutzgebiet sowie ein Landschaftsschutzgebiet "Peenetal".
Umweltverträglichkeitsstudie zur Erdgasleitung Dargun - Stralsund
Zur bedarfsgerechten Versorgung des Landes M-V, insbesondere der Insel Rügen, ist der Neubau einer Edgasleitung erforderlich. Im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens wurde die Trassee zur Verlegung geprüft. Mit der Umweltverträglichkeitsprüfung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UPVG ermittelt. Die Verlegetrasse DN 400, durchquert den Landkreis Demmin. In der Linie Dargun - Nossendorf , Rakow bis Grimmen. Die Verlegung der Erdgasleitung verläuft durch das Landschaftsschutzgebiet "Trebeltal" sowie das EG-Vogelschutzgebiet "Mecklenburger Schweiz, Recknitz- und Trebeltal".
Umweltverträglichkeitsstudie zur Erdgasleitung Teterow- Malchin
Zur bedarfsgerechten Versorgung der Stadt Malchin einschließlich der Gewerbegebiete ist der Neubau einer Edgasleitung erforderlich. Im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens wurde die Trasse zur Verlegung geprüft. Mit der Umweltverträglichkeitsprüfung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UPVG ermittelt. Die Verlegetrasse DN 200 führt von Malchin nach Teterow, durch das Landschaftsschutzgebiet "Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See" sowie das EG-Vogelschutzgebiet "Mecklenburger Schweiz, Recknitz- und Trebeltal".
Umweltverträglichkeitsstudie zur Golf- und Hotelanlage Wanzkaer See
Das Vorhabens ist hinsichtlich der geplanten Größe raumbedeutend. Die Prüfung hinsichtlich der Ziele der Raumordnung und Landesplanung für das Vorhaben erfolgte im Rahmen der Durchführung eines Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung. Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen der Golf- und Hotelanlage Wanzkaer See auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Inhalt der Planung sind eine Hotelanlage mit ca. 202 Zimmern, 20 Einzelhäuser und 30 Reihenhäuser. Ferner sollen Parkplätze, 3 Tennishallen, 6 Tennisplätze und eine Schwimmhalle entstehen. In unmittelbarer Nähe zur Golf- und Hotelanlage Wanzkaer See liegen sensible Naturräume.
Umweltverträglichkeitsstudie zur Ortsumgehung Friedland
Die Stadt Friedland ist über eine geführte ortsnahe Umgehungsstraße vom Durchgangsverkehr zu entlasten, das heißt, Verkehrsströme der Bundesstraßen 197 sollen weitgehend um die Stadt geführt werden. Für die ortsnahe Umgehungsstraße wurden mehrere Varianten untersucht.
Umweltverträglichkeitsstudie zur Ortsumgehung Loitz
Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Die Stadt Loitz ist über eine geführte ortsnahe Umgehungsstraße vom Durchgangsverkehr zu entlasten, das heißt, Verkehrsströme der Bundesstraßen 194 sollen weitgehend um die Stadt geführt werden. Für die ortsnahe Umgehungsstraße wurden mehrere Varianten untersucht.
Umweltverträglichkeitsstudie zur Ortsumgehung Mirow
Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Die Stadt Mirow ist über eine geführte ortsnahe Umgehungsstraße vom Durchgangsverkehr zu entlasten, das heißt, Verkehrsströme der Bundesstraßen 198 sollen weitgehend um die Stadt geführt werden. Für die ortsnahe Umgehungsstraße wurden mehrere Varianten untersucht.
Umweltverträglichkeitsstudie zur Peenequerung- L 261 bei Loitz
Mit dem Vorhaben wird beabsichtigt, eine neue Brückenquerung über die Peene zu bauen. Die vorhandene Drehbrücke im Zuge der L 261 ist nicht mehr zu sanieren. Um den Fahrzeugverkehr aus Richtung Jarmen in die Stadt Loitz zu gewährleisten, ist ein Neubau einer Peenebrücke erforderlich. Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Die neue Straßen-, Brückenführung durchquert hochwertige Landschaftsteile, z.B das FFH- Gebiet " Peenetal von Kummerower See bis Schadefähre", EG Vogelschutzgebiet von "Kummerower See bis Anklamer Stadtbrücke" und das Landschaftsschutzgebiet "Peenetal".
Umweltverträglichkeitsstudie zur Sanierung Zierker See - Teilentschlammung , Stadt Neustrelitz
Die Stadt Neustrelitz beabsichtigt den Zierker See in einem Zeitraum von 6 Jahren zu sanieren. Das Sanierungskonzept verfolgt folgende inhaltliche Schwerpunkte: 1. Reduktion der Nährstoffeinträge in den See, 2. Entnahme und landwirtschaftliche Verwertung von jährlich 300.000 m³ Seeschlamm aus 2, jeweils 10 ha großen Sedimentfallen, 3. Verbesserung des Grundwasserzustroms durch Freilegen seeinterner Quellen, 4. Biomanipulation (Einbringen von Makrophyten, Hechtbesatz, Hälterung von Welsen, die mit im See gefangenem Weißfisch gemästet werden).
Umweltverträglichkeitsstudie zur Verlegung der Oelleitung Rostock - Heinersdorf
Der Neubau der Oelleitung dient der Versorgung mehrerer Bundesländer mit Oel. Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Die Verlegetrasse durchquert die Landkreise Demmin und Mecklenburg-Strelitz. Mehrere Schutzgebiete des Naturschutze sind durch das Vorhaben betroffen. Die Untersuchungen erfolgten in einer Breite von 200 m.
Vegetationskundliche Untersuchungen der Wald- und Saumgesellschaften im NSG "Stauchendmoräne nördlich Remplin"
Die Vegetationsuntersuchungen erfolgten im Jahre 1996 mit der Zielstellung - der Dokumentationd der Fundorte vorkommender Orchideen, - der Erfassung möglicher Veränderungen in der floristischen Zusammensetzung der Saum- und Waldgesellschaften seit der Erstaufnahme 1981 - der Erarbeitung von Behandlungsrichtlinien für die untersuchten Gesellschaften.
Vegetationskundliche Untersuchung im NSG "Binsenberg" nach Grabenschließung
Vegetationskundliche Untersuchung im NSG "Binsenberg" hinsichtlich der Auswirkungen der Schließung eines Abzugsgrabens auf die Vegetation. Der Quellmoorkomplex am Talrand des Kleinen Landgrabens wurde für eine intensive Nutzung in den 70-er Jahren stark entwässert. Um den nachhaltigen Entwässerungseffekt im NSG zu stoppen, wurde eine Verfüllung der Gräben vorgenommen. Zur Vegetationsentwicklung wurden Dauerbeobachtungsflächen in Form schmaler Transsekte eingerichtet.
Zur Effiziens der naturschutzgerechten Nutzung einer Ackerfläche im NSG " Stauchendmoräne nördlich Remplin"
Gegenstand der vorliegenden Untersuchungen ist es, auf der Grundlage vegetationskundlicher Erhebungen die Wirksamkeit einer extensiven Bewirtschaftung auf einer 20 ha großen Ackerfläche zu bewerten. Insbesondere wurde die Entwicklung des Ackerwildkrautbestandes untersucht. Ergebnis: - durch die Bewirtschaftung ist eine Zunahme der auftretenden Ackerwildkräuter zu verzeichnen, - ehemals hier vorkommende seltene und zum Teil gefährdete Ackerwildkräuter haben sich wieder eingefunden, - die stärkere Wildkrautdichte ermöglicht konkrete Aussagen zu den Standortbedingungen innerhalb des Schlages.
Untergeordnete Adressen (5)
Institution
Abt. 1 Allgemeine Abteilung
Institution
Abt. 3 Integrierte ländliche Entwicklung
Institution
Abt. 4 Naturschutz, Wasser und Boden