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                    Aktualität der Daten:
                            seit 01.01.1992 , gegenwärtige Aktualität unklar
                
                        
                Die Schallimmissionspläne (Städte sh. unten) gliedern sich auf in:
1. Daten zu natürl. und künstl. Hindernissen ausgewählter Städte: Angabe von Koordinaten (x, y und z)
2. Emissions- und Immissionsdaten von lärmrelevanten Gewerbebetrieben ausgewählter Städte: 
3. Emissions- und Immissionsdaten von lärmrelevanten Sport- und Freizeitanlagen ausgewählter Städte: 
4. Emissions- und Immissionsdaten von Straßen und Parkplätzen ausgewählter Städte: 
5. Emissions- und Immissionsdaten von Schienen- und Rangierverkehr
6. Emissions- und Immissionsdaten von Wasserverkehr
7. Emissions- und Immissionsdaten militärische Anlagen
zu 1.) 
natürl. Hindernisse: Geländeprofil (Höhenlinien, Böschungskanten, Geländeeinschnitte) 
künstl. Hindernisse: Bebauung (Einzelhindernisse, teilw. Einzelbebauung zusammengefaßt in homogene Gebiete mit einheitl. Höhe und Bebauungsdämpfung); 
- Schallschirme (Lärmschutzwände, -wälle, Wände); 
- zusammenhängende Waldgebiete; 
- größere Wasserläufe, Gewässer
zu 2.)
Emissionsbeurteilung erfolgte nach TA Lärm bzw. VDI 2058, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Eingangsdaten der einzelnen Betriebe und Gewerbegebiete 
Lärmrelevante Betriebe wurden mittels Messung beurteilt, andere erhielten Standarddaten aus der Fachliteratur, Gewerbegebiete erhielten größtenteils Flächenbezogene Schalleistungspegel entsprechend der DIN 18005.
zu 3.)
Emissionsbeurteilung erfolgte nach 18.BImSchV, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Eingangsdaten der einzelnen Stätten, Lärmrelevante Sport- und Freizeitanlagen wurden mittels Messung beurteilt, andere erhielten Standarddaten aus der Fachliteratur 
zu 4.)
Emissionsberechnung erfolgte nach RLS-90, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Emissionsdaten (Regelqerschnitt, DTV, p, Straßenoberfläche, Steigung, Straßengattung) der Steckenabschnitte, die Zähldaten liegen für alle Städte für den Istzustand, für ausgewählte auch für verschiedene Prognosevarianten 2010 vor. Die Emissionsdaten können mit einem Editor aktualisiert werden.
zu 5)
Emissionsberechnung erfolgte mit Schall 03. Die Zähldaten liegen für alle Städte für den Istzustand und für den Prognosezustand 2010 vor. Rangierverkehr teilweise mit Akustik 04, sonst über FBS nach DIN18005.
zu 6.)
Emissionsberechnung über FBS nach DIN 18005 bzw. für Motorboote als Linienquelle, Eingangsdaten abgeschätzt
zu 7.)
Berechnung der Emissionen ausschließlich über FBS  
Folgende Projekte wurde in den einzelnen Jahren bearbeitet bzw. sind geplant:
1992  Güstrow (SIP)
1993  Rostock (V), Schwerin (V), Greifswald
1994  Stralsund, Wismar, Neubrandenburg, Grevesmühlen
1995  Bützow, Ludwigslust
1996  Güstrow (SIP, LMP), Waren  
1997  Neustrelitz, Ribnitz-Damgarten, Laage, Malchin
1998  Malchow, Bad Doberan, Wolgast (SIP), Anklam, Pasewalk, Parchim
1999  Neubukow, Wittenburg, Wolgast (LMP)
2000  Hagenow, Bergen, Kaiserbäder (Ahlbeck, Her.-dorf, Bansin)
            
                            
            
        
            
        
                    
    
    
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