Die Hochwassergefahrenkarte HQ 100 stellt das Ausmaß von Überschwemmungen (Überflutungsflächen und die Wassertiefe) bei Ereignissen dar, die im statistischen Mittel alle 100 Jahre auftreten können, also ein Hochwasserszenario mittlerer Wahrscheinlichkeit. Die Wassertiefe wird in den Gefahrenkarten in fünf Stufen mit unterschiedlichen Blautönen dargestellt. Die gleichen Stufen in Gelbtönen kennzeichnen Gebiete hinter Hochwasserschutzanlagen. Damit soll auf das Restrisiko hinter Dämmen und Deichen aufmerksam gemacht werden. Attribute: KLASSE: Tiefenklasse (1 - 5, in geschützten Bereichen 10 - 15) TIEFE: Tiefenklasse (Textbeschreibung) GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA. Zur Beachtung, die Flächen mit dem APSFR-Code 9999 sind die Überschwemmungsflächen berechnet, aber sie wurden nicht im Rahmen der HWRMRL als Gefahrengebiete bzw. Risikogebiete ausgewiesen und daher auch nicht gemeldet.
Daten zur Diplomarbeit „Entwicklung einer Karte der relativen Bindungsstärke für Schwermetalle im Oberboden nach dem DVWK-Modell“ von Tanja Helmes (Mai 1999), Ergebnis einer Verschneidung der digitalisierten Cadmiumbelastungsflächen mit der berechneten relativen Bindungsstärke im Oberboden für Cadmium. Dargestellt wird ein mögliches Mobilisierungsrisiko. Das Feld 'Belastung' enthält die Verbalisierung der Belastung. Das Feld 'Risk' codiert die verbalisierte Bezeichnung als Zahl (gering-hoch). Zu dem Shapefile existiert eine Legendendatei (risikokarte cadmium.avl), die dazu geladen werden kann. Weitere Informationen im Text der Diplomarbeit.
Datenschablone GWSTN - GroundwaterMonitoringStation - Grundwassermesstellen; Datenlieferung 2009; Aktualisierung der Datenlieferung von 2008 Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein.
Fließgewässer besitzen eine besondere Bedeutung für die Erholung. Eine ökologische Aufwertung der zum Teil stark beeinträchtigten Gewässer und Auen und eine Verbesserung der Zugänglichkeit sollen deren Freiraumqualitäten verbessern. Die Freiraumaufwertungen der Auen leiten sich vorwiegend von den im Landschaftsprogramm dargestellten Fließgewässerrenaturierungen (Gewässerstrukturverbesserungen) ab. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.6.3. (Stand: Juni 2009)
Datenschablone PAREA_D - ProtectedAreaDrinking - Trinkwasserschutzgebiete; Trinkwasserschutzgebiete des Saarlandes; Datenlieferung 2010: Aktualisierung der Trinkwasserschutzgebiete Benennung des Datensatzes von der EU vorgegeben: DESL ist das Kürzel für Saarland und 2000 für die Flußgebietseinheit Rhein
Reaktivier bare Auen stellen noch weitgehend naturnahe Bereiche dar, die in der Folge von Gewässerkorrekturen nur noch begrenzt überflutet werden. Gezielte Umgestaltungsmaßnahmen am Gewässer können dazu beitragen, dass der betreffende Auebereich wieder häufiger überschwemmt wird. Die diesbezüglich überörtlich bedeutsamen Bereiche werden im Landschaftsprogramm Saarland dargestellt. (Stand Juni 2009)